Archiv Intern aktuell

Der Endspurt bei den neuen Forschungsgebäuden BSS in Basel und dem GLC im Zentrum von Zürich hat begonnen. Die Bauarbeiten haben länger gedauert als geplant, aber nun ist es so weit: der Einzug der Angehörigen der Departemente BSSE, HEST und ITET ist gestartet.

Die Behindertenrechts-Konvention der Vereinten Nationen (UN-BRK) fordert ein inklusives Bildungssystem – auch auf Ebene der Hochschulen. An einer Podiumsdiskussion am 20. April 2023 diskutierten betroffene Studierende, Dozierende und Personen mit Expertise im Bereich Lehre über Möglichkeiten und Grenzen von Zugänglichkeit in der Bildung.

Seit Oktober 2022 leiten die Chemikerin Dorota Pfizenmaier und der Biomechaniker Charles Ledoux die Mittelbauvereinigung AVETH. Im Gespräch mit «Intern aktuell» schildern sie, wie es ist, im Lockdown an die ETH Zürich zu kommen und welche hochschulpolitischen Herausforderungen sie anpacken wollen.

Das ETH-Kompetenzzentrum Rehabilitation Engineering and Science (RESC) lanciert eine neue online Vorlesungsreihe. Die erste Ausgabe beginnt am 28. November 2022 mit Referent Roger Gassert, Professor für Rehabilitationstechnik der ETH Zürich.

Das Forschungs- und Laborgebäude GLC im Gloriarank wird voraussichtlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2023 eröffnet. Die Übergabe durch die Generalunternehmerin verzögert sich weiter. Nach aktuellem Kenntnisstand können die Departemente D-HEST und D-ITET mit ihren 13 Professuren ab Anfang 2023 einziehen.

Die Rolle der Departemente an der ETH Zürich soll gestärkt werden. Was dies für die Organisation dieser dezentralen Einheiten bedeutet, hat der Workstream 4 des Projekts rETHink analysiert. Inzwischen liegen konkrete Vorschläge vor. Mirian Berrocal, Koordinatorin des D-BIOL, und Giovanni Salemme, Koordinator des D-HEST, nehmen eine erste Einschätzung vor.

Erleben Sie den Weltmeister und Schweizer Para-Sportler des Jahres am 12. September 2022. Seien Sie mit dabei, wenn der mehrfache Paralympics-Goldmedaillengewinner und Weltmeister im Rennrollstuhl an der ETH Zürich zu Gast ist.

Ein neues ETH-Labor macht hochauflösende 3D-Aufzeichnungen möglich. Damit können Forschende zum Beispiel Avatare animieren oder Roboter trainieren.

Die Eröffnung des Entwicklungs- und Laborgebäudes im Gloriarank (GLC) verzögert sich erneut. Laut heutigem Planungsstand können die Professuren ab dem Herbst 2022 einziehen. Eröffnet wird das Gebäude auf das Frühlingssemester 2023 hin. Die Lehre und Forschung der ETH ist vom terminlichen Verzug stark betroffen.

Die Pandemie hat vieles verändert – auch die Art und Weise, wie wissenschaftliche Mitarbeitende miteinander kommunizieren. Der «Zoomisierung» der Austauschmöglichkeiten habe die Vernetzungs- und Integrationsmöglichkeiten erweitert und einen Kulturwandel unterstützt, sagen Rosa Visscher, Linda Wehner, Florentine Veenstra und Konstantinos Voulpiotis von der Mittelbauvereinigung AVETH.

Mit dem Neubau im Gloriarank (GLC) schafft die ETH Zürich in ihrem Campus Zentrum ein modernes Entwicklungs- und Laborgebäude für Gesundheitswissenschaften und Technologie. Darin einziehen werden 13 Professuren der Departemente HEST und ITET. Diese müssen sich aufgrund eines zeitlichen Rückstandes der Bauarbeiten weiter gedulden. Die ETH geht von einer möglichen Betriebsaufnahme im 2022 aus.

Im März 2020, als die Corona-Pandemie voll ausbricht, starten Studierende der ETH Zürich zwei Online-Plattformen, die Hilfspersonal an Institutionen des Gesundheitswesens vermitteln: Students4Hospitals und Care Now. Wo stehen die Plattformen heute – nach gut sechs Monaten «Leben mit dem Virus»?

Nicola Rüegsegger und Pascal Wacker studieren auf dem zweiten Bildungsweg Informatik an der ETH Zürich. Mit ihrem Know-how halfen sie beim Aufbau von zwei Plattformen mit, die den stark belasteten Spitälern Studierende und Personal vermitteln.

Die Sieger des Fotowettbewerbs für ETH-Angehörige «Lieblingsorte auf dem Campus Hönggerberg» sind gekürt: Gewonnen hat Nicolas Ochsner mit einem Foto aus dem Archivraum des Instituts für Geschichte und Theorie der Architektur (gta).  

Die Medizin steht mehr denn je im Brennpunkt des individuellen und gesellschaftlichen Interesses – und auch in dem der ETH Zürich.

Ein Inforaum in der Alten Anatomie des Universitätsspitals informiert über die Entwicklung im Hochschulgebiet Zürich Zentrum. Ausserdem orientiert eine Plakatausstellung im ETH-Hauptgebäude darüber, was im Stadtraum zwischen den Gebäuden passiert.  

Die Mittelbau-Vereinigung AVETH hat einen neuen Präsidenten: Martin Roszkowski. Der Doktorand der Neurowissenschaften folgt auf den Physik-Doktoranden Arik Jung.

Das Women Professors Forum der ETH Zürich (WPF) will die Karrierechancen von Frauen im Bereich Naturwissenschaften und Ingenieurwesen markant erhöhen. Gegründet im Jahr 2011, erhält das Frauennetzwerk jetzt eine neue Präsidentin. Zudem spannen die Professorinnen der ETH Zürich und der ETH Lausanne stärker zusammen.

Die «Hochschulmedizin Zürich» ist ein Verbund der ETH Zürich, der Universität Zürich und der universitären Spitäler Zürichs. Am Jahresanlass wurde Ende November ein neues Flagship Projekt lanciert. Ziel der Kooperation ist es, die universitäre Medizin zu stärken. Dieses Ziel unterstützt auch der neue Balgrist Campus.

Die räumliche Nähe des Universitätsspitals, der Universität Zürich und der ETH Zürich im Hochschulgebiet Zürich Zentrum ist eine grosse Chance für Forschung, Lehre und medizinische Versorgung. Über die Weiterentwicklung der universitären Medizin in Zürich informiert die «Berthold-Website».

Mit dem GLC-Neubau baut die ETH Zürich bis 2020 ein neues Gebäude für die medizinorientierte Forschung. Das Kunstwerk, das heute im Eingangsbereich zwischen ETZ und dem zukünftigen GLC steht, bleibt erhalten und wird in das Neubauprojekt integriert.

Walter Karlen, seit Oktober 2014 Professor für Mobile Gesundheitssysteme, erklärt, warum er sich für sein Forschungsgebiet entschied und was dieses mit dem Raumschiff Enterprise gemeinsam hat.