Saubere Luft dank Erdwärme
99% der Erde sind heisser als 1.000°C. Das Energiepotenzial der Geothermie gilt als unerschöpflich.
Die Gruppe Geothermische Energie und Geofluide verfügt über eine spezielle Messmethode, mit der sich präzise aufzeigen lässt, wo in der Tiefe wasserführende Schichten durchziehen.
Die Erschliessung dieses kostbaren Wärmereservoirs soll dazu beitragen, in der Mongolei die Luftqualität im Winter massiv zu verbessern – und gleichzeitig auch die CO2-Emissionen des Landes zu reduzieren.
Bestimmung der seismischen Geschwindigkeiten des Rotondo Granits im Felslabor Bedretto
Xenia Meier-Ruge
3D geological model of a shear zone conditioned on geophysical data and geological observations
Roman Hediger
Analyse der seismischen Bodenunruhe in Bedretto
Selina Wetter
Geothermie mit Simulationen sicherer machen
Forschende des Schweizerischen Erdbebendienstes SED und der ETH Zürich entwickeln zusammen mit dem Nationalen Hochleistungsrechenzentrum der Schweiz CSCS und der Università della Svizzera italiana USI ein Verfahren, das Geothermie mithilfe von Supercomputern sicherer machen soll.
Saubere Luft dank Erdwärme
Dreckige Kohleheizungen machen den Menschen in der Mongolei im Winter das Leben schwer. ETH-Geophysiker helfen nun, Geothermie als saubere Alternative zu erschliessen.