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Implantate mit elektronischen Funktionen ermöglichen die Erkennung von postoperativen Komplikationen. Mit diesem Ansatz wollen die ETH Zürich, die Uniklinik Balgrist und der Industriepartner 41medical die Erfolgsquote bei Wirbelsäulenoperationen erhöhen.

Der ETH Industry Day am 21. November 2024 ist eine einmalige Gelegenheit, um Einblick in die ETH-Forschung und deren Anwendung in der Industrie zu erhalten. Dieses Jahr in einer neuen Dimension im Rahmen von Open-i im Kongresshaus Zürich. Die ersten Highlights stehen fest und die Registration für den Anlass ist nun geöffnet.

Die elektrische Stimulation bestimmter Hirnregionen ist eine vielversprechende Behandlung für neurologische Erkrankungen wie Alzheimer. Da das Gehirn eines jeden Menschen jedoch einzigartig ist, müssen die Stimulationskappen für jeden Patienten individuell angefertigt werden. Forschende von Bottneuro und der ETH gehen diese Herausforderung an, indem sie automatisierte Design- und Herstellungsprozesse für die Kappen entwickeln.

Viele Fehler in Photovoltaikanlagen entstehen schleichend und sind schwer zu erkennen, etwa Verschmutzungen oder Beschattung durch Pflanzenbewuchs. Die EKZ und das Swiss Data Science Center haben Algorithmen entwickelt, um diese frühzeitig zu erkennen und einen Verlust der Stromproduktion zu verhindern.

Was ist ein Digitaler Zwilling, was kann er und welche Ansprüche muss er für die Maschinenindustrie erfüllen, damit er praxistauglich ist? Dieser Frage gingen ETH-Forscher und drei Firmen nach und gelangten zu überraschenden Ergebnissen.