Publication

2012

Der Autor dieses Artikels argumentiert, dass sich Mexiko in der paradoxen Lage befindet, dass der strukturkonservative Machtfaktor des Landes in Gestalt der PRI zum Protagonisten der überfälligen Modernisierung werden soll und muss. Mit den Wahlen vom 1. Juli 2012 stellt in Mexiko die Partido Revolucionario Institucional (PRI) nach zwölf Jahren Opposition wieder den Präsidenten. Der neue Präsident Enrique Peña Nieto nimmt für sich in Anspruch, eine „neue und moderne PRI“ zu repräsentieren, benötigt für einen Erfolg aber die alten Seilschaften der Partei.

Download German (PDF, 8 pages, 489 KB)
Author Günther Maihold
Series GIGA Focus Lateinamerika
Issue 7
Publisher GIGA German Institute of Global and Area Studies
Copyright Open Access (Creative Commons License Attribution-No Derivative Works 3.0 Germany)
JavaScript has been disabled in your browser