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2014

Dieser Beitrag diskutiert eine neue lateinamerikanische Drogenpolitik, wobei künftig statt Repression, Prävention und staatlich kontrollierter Handel im Vordergrund stehen. Gemäss der Autorin, kann der amerikanische Kontinent mit Hilfe der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), die internationale Drogenpolitik reformieren. Sie untersucht die politischen und gesellschaftlichen Kosten der Drogenökonomie und beschreibt Elemente einer neuen, möglicherweise erfolgreichen Drogenpolitik. Die Autorin schlussfolgert, dass durch die Erfahrungen, welche dann am 2016 Vereinte Nationen-Gipfel zur Neugestaltung der internationalen Drogenpolitik diskutiert werden, Lateinamerika Vorreiter einer neuen globalen Drogenpolitik werden könnte. Dieser Beitrag diskutiert die neue lateinamerikanische Drogenpolitik im Jahr 2014, wobei künftig statt Repression, Prävention und staatlich kontrollierter Handel im Vordergrund stehen. Gemäss der Autorin, kann der amerikanische Kontinent mit Hilfe der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS), die internationale Drogenpolitik reformieren. Sie untersucht die politischen und gesellschaftlichen Kosten der Drogenökonomie und beschreibt Elemente einer neuen, möglicherweise erfolgreichen Drogenpolitik. Die Autorin schlussfolgert, dass durch die Erfahrungen, welche dann am Gipfel der Vereinten Nationen im Jahr 2016 zur Neugestaltung der internationalen Drogenpolitik diskutiert werden, Lateinamerika Vorreiter einer neuen globalen Drogenpolitik werden könnte.

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Author Sabine Kurtenbach
Series GIGA Focus Lateinamerika
Issue 8
Publisher GIGA German Institute of Global and Area Studies
Copyright Open Access (Creative Commons License Attribution-No Derivative Works 3.0 Germany)
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