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Diese Publikation beschreibt, dass die soziale und wirtschaftliche Situation breiter Bevölkerungsschichten in Lateinamerika Grund für die Wahlsiege links-populistischer Politiker ist. Demnach ist eine Verbesserung dieser Situation nicht durch staatlichen Assistenzialimus, sondern nur durch Beteiligung armer Bevölkerungsteile am Wirtschaftswachstum erreichbar. Der Autor analysiert die bolivarische Bewegung und ihre Führer und die Hoffnungen auf eine solidarischere Gesellschaft, die die Wähler mit ihnen verbinden. Er schliesst jedoch, dass ein wirklicher Transformationsprozess in diesen Staaten nicht zu verzeichnen ist.