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Dieses Papier analysiert das Gipfeltreffen und die einhergehende Institutionalisierung der Iberoamerikanischen Staatengemeinschaft. Die Autorin skizziert den Verlauf des Treffens, die Nominierung eines Generalsekretärs und die Absicht der Gemeinschaft, international ein einflussreicher Akteur zu werden. Die besondere Rolle Spaniens wird herausgearbeitet, die von Lateinamerika auch kritisch gesehen wird. Die Autorin gibt zu bedenken, dass sich die Staatengemeinschaft bis jetzt hauptsächlich auf kulturelle Gemeinsamkeiten beschränkt und sich noch nicht zur politischen Plattform entwickeln konnte.