Die Europäische Kommission hat das Ziel ausgegeben, die Kapazität der Offshore-Windenergie bis 2050 von derzeit 12 Gigawatt (GW) auf 450 GW zu steigern. Die internationale Forschungsinitiative HIPERWIND unterstützt das Vorhaben mit eigens entwickelten innovativen Simulationsmodellen, die die Produktion von Windturbinen um bis zu 9 Prozent senken. Die ETH Zürich wirkte an dem Projekt mit dem Lehrstuhl für Risiko, Sicherheit und Quantifizierung von Ungewissheiten am D-BAUG mit.