(Bild: Daniel Hager / Universitätsklinik Balgrist)
An den diesjährigen Informatiktagen zeigen ETH-Forschende und Spin-offs, was sie zur Medizin der Zukunft beitragen. Am Samstag, 29. März, erfahren Interessierte zum Beispiel, wie KI bei der Erkennung von Endometriose hilft oder wie mit Robotern künftig Blutgerinnsel entfernen werden sollen.
In der März-Ausgabe geht es um Ordnung. Wie schaffen wir es, mit all den uns zur Verfügung stehenden Tools den Überblick zu behalten? Zudem erhalten Sie Tipps, wie Sie fit in den Frühling starten und dürfen Logistiker während ihrem Arbeitstag begleitet. Tauchen Sie ein in die Online-Ausgabe.
Nachhaltige Ernährungssysteme mitgestalten
Die Summer School Design Ideas for Sustainable Food Systems bietet Student:innen ein immersives Lernerlebnis mit Exkursionen und Case-Studies zu unserem Ernährungssystem. Sie findet vom 4. bis 15. August 2025 an der ETH Zürich statt, Anmeldeschluss ist der 31. März.
Ferienbetreuung bei kihz
(Bild: Stiftung kihz)
Die Stiftung kihz bietet während der Zürcher Schulferien ganztägige Betreuung für Kinder von vier bis zehn Jahren an. Das Programm, die Feriendaten und das Anmeldeformular finden Sie auf externe Seite kihz Ferienbetreuung.
Drei Jahre lang haben Florian Trepp und sein Team die rund 2000 Objekte der Anatomische Sammlung der Haustiere am Institut für Agrarwissenschaften der ETH Zürich unter der Leitung von Susanne Ulbrich (Gruppe Tierphysiologie) katalogisiert und fotografiert. Die Sammlung, zu der auch einige alte Präparate gehören, ist nun in der virtuellen Welt der Datenbank Nahima (Natural History Collections Management Digitally) der ETH-Bibliothek öffentlich zugänglich.
Die ETH Zürich ist ein Ort der Innovation – nicht nur in der Forschung, sondern vermehrt auch in der Art, wie wir unseren Campus entwickeln und betreiben. Das Programm «Digital Twin – Wir bauen Brücken in die Zukunft» soll bis Ende 2028 ein digitales Abbild der gesamten Campus-Infrastruktur der ETH erstellen. Damit wird die Grundlage für einen zukunftsfähigen Campus gelegt, der den Rahmen für die exzellente Forschung und Lehre der ETH Zürich sichert.
Neue Miniatur-Labors stellen sicher, dass künstliche Intelligenz (KI) keine Fehler macht. Sie bieten eine kontrollierte Testumgebung, in der sich Algorithmen und KI-Modelle überprüfen lassen, bevor sie unter realen Bedingungen arbeiten. Das Ziel davon ist, dass KI zuverlässig funktioniert.
Das ETH-Spin-off Flink Robotics will die Verarbeitung von Paketen umwälzen. Dessen Gründer Moritz Geilinger und Simon Huber haben eine Software entwickelt, die Roboter zusammenarbeiten und rasch neue Aufgaben übernehmen lässt.