Die Energiestrategie 2050 funktioniere nicht, zu diesem Schluss kommt ein ETH-Risikoforscher. Das Energy Science Center der ETH Zürich widerspricht: Umfassende Forschung zeige, dass die Energiewende machbar und sinnvoll sei, schreibt Gabriela Hug gemeinsam mit Kollegen des ESC.
Die neuesten Crispr-basierten Genom-Editierungssysteme funktionieren eher wie molekulare Taxis als wie eine Genschere. Das macht sie für Patienten, die bald von Gentherapien profitieren werden, deutlich sicherer, wie Eric Aird erläutert.
Das Center for Project-Based Learning der ETH Zürich (D-ITET) testet zusammen mit dem Tiefbauamt der Stadt Zürich und dem ewz auf dem Münsterhof und dem Vulkanplatz neu entwickelte Sensoren. Diese sollen vor dem Hintergrund des Klimawandels Aufschluss darüber geben, wo, wie häufig und wie lange die Stühle auf den Plätzen genutzt werden.
Eine andere Wissenschaftskultur zu erleben, kann die Forschungs- und Lebensperspektive bereichern. Diese Erfahrung haben drei ETH-Doktorierende gemacht, deren Auslandaufenthalte mit einem ETH Zurich Doc.Mobility Fellowship für sechs Monate gefördert wird. Bis 1. September 2022 können sich ETH-Doktorierende wieder bewerben.