Sonia Seneviratne gewinnt Hans Oeschger-Medaille

Sonia Seneviratne, Professorin für Land-Klima Dynamik an der ETH Zürich, ist mit der Hans Oeschger-Medaille der Europäischen Geowissenschaftlichen Union (EGU) ausgezeichnet worden.

von Sophie Graf
Sonia Seneviratne. Photo: ETH Zürich
Sonia Seneviratne. Photo: ETH Zürich

Die Hans Oeschger-Medaille ist nach Hans Oeschger benannt, einem Schweizer Pionier der Eiskernforschung. Die Europäische Geowissenschaftliche Union (EGU) verleiht sie an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für ihre herausragenden Leistungen in der Eisforschung und/oder in der Erforschung kurzfristiger klimatischer Veränderungen.

Insgesamt hat die EGU 51 Forschende ausgezeichnet. Die Feier wird während der Generalversammlung 2021 vom 25. bis 30. April stattfinden.

Die Europäische Geowissenschaftliche Union (EGU) ist Europas führende geowissenschaftliche Union, die sich der Förderung exzellenter Leistungen in den Erd-, Planeten- und Weltraumwissenschaften zum Wohle der Menschheit verschrieben hat. Sie wurde im September 2002 als Zusammenschluss der Europäischen Geophysikalischen Gesellschaft (EGS) und der Europäischen Union der Geowissenschaften (EUG) gegründet und hat ihren Sitz in München.

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