Forschende haben die Steuerung von Zellfunktionen mit Licht weiterentwickelt. Sie können damit Zellen in Kultur spezifischer, präziser und dynamischer steuern als bisher. Beispielsweise ist es nun möglich, Gewebe sowohl in klassischer Zellkultur als auch in dreidimensionaler Gewebekultur nach bestimmten Mustern oder in bestimmte Formen wachsen zu lassen. Dies ermöglicht die Herstellung anspruchsvollerer Gewebe- und Organmodelle für die Forschung. (auf Englisch)
Der Export von Agrarprodukten aus tropischen Regionen nach China, in die USA, den mittleren Osten und nach Europa ist dreimal schädlicher für die Biodiversität als bisher angenommen. Das zeigen Forschende der Technischen Universität München und der ETH Zürich anhand von Agrarexporten auf.
Die EU will die Kapazität der Offshore-Windenergie bis 2050 von derzeit 12 Gigawatt (GW) auf 450 GW steigern. Die internationale Forschungsinitiative HIPERWIND mit ETH-Forschenden entwickelt dazu innovative Simulationsmodelle, die die Kosten von Windturbinen um bis zu 9 Prozent senken.