Bedrohung, Stalking und Gewalt
Die ETH Zürich toleriert weder Drohungen, Stalking oder Gewalt, noch sexuelle Übergriffe. Alle Personen an der ETH Zürich sollen sich sicher fühlen und haben das Recht auf einen gewaltfreien Studienort.
Drohung, Stalking, Gewalt sowie sexuelle Übergriffe, Nötigungen oder Vergewaltigungen haben an der ETH klare personalrechtliche oder disziplinarische Konsequenzen.
Fühlen Sie sich an der ETH Zürich bedroht oder wurden Sie Opfer eines Übergriffes? Wehren Sie sich!
Was können Sie konkret tun?
- Holen Sie Hilfe.
Kontaktieren Sie die Abteilung Sicherheit, Gesundheit und Umwelt, damit ein Mitglied des Bedrohungsmanagement-Teams gemeinsam mit Ihnen mögliche Massnahmen definieren kann. - Halten Sie Vorkommnisse schriftlich fest.
Notieren Sie, was, wann, im Beisein von wem und unter welchen Umständen geschehen ist als Grundlage für das Gespräch mit dem Teammitglied des Bedrohungsmanagements. - Informieren Sie Ihre Lehrperson.
Sprechen Sie mit Ihrer Dozentin oder Ihrem Dozenten, damit sie oder er über die Situation informiert ist und Sie unterstützen kann.
Die ETH Zürich legt Wert auf eine Kultur des Hinsehens. Alle Angehörigen sind aufgefordert, Verantwortung für sich und andere zu übernehmen.
- Informieren Sie Ihre Lehrperson.
Informieren Sie Ihre Dozentin oder Ihren Dozenten über Ihre Beobachtungen. - Organisieren Sie Hilfe.
Raten Sie beteiligten Personen, bei der Abteilung Sicherheit, Gesundheit und Umwelt die nötige Unterstützung anzufordern.
Im Notfall
- Informieren Sie umgehend die ETH-Alarmzentrale (24/7 erreichbar).
+41 44 342 11 88
intern: 888
- Bei Lebensgefahr kontaktieren Sie zudem direkt die externen Notfalldienste.
Polizei: (0)117
Sanität: (0)144
Feuerwehr: (0)118
Internationaler Notruf: (0)112
Toxikologisches Informationszentrum (bei Vergiftung): (0)145