Departement Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften
Menschen verstehen - Entwicklungen steuern - Wissen begreifen
Ein einzigartiges Profil
Das Departement GESS verhilft mit seinem einzigartigen Profil der ETH Zürich in Forschung und Lehre zu einem aussergewöhnlichen Angebot und stärkt damit die Position der Hochschule. Erfahren Sie mehr über das GESS.
Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext
Mit dem Kursprogramm Science in Perspective / Wissenschaft im Kontext (ehemals Pflichtwahlfach) ermöglicht das D-GESS Studierenden der ETH Zürich neue Sichtweisen auf naturwissenschaftlich-technischen Themen ihrer Kernfächer. Weiterlesen
Video: Science in Perspective (YouTube)
GESS Support:
Help!Point
Ein offenes Ohr bei beruflichen und persönlichen Problemen:
Der Name ist Programm: Die Science in Perspective-Talks greifen aktuelle wissenschaftliche und gesellschaftliche Fragestellungen auf und zeigen, welchen Beitrag die Geistes-, Sozial- und Staatswissenschaften zu diesen Themen leisten können. Weiterlesen
Die Verschärfung der transatlantischen Beziehungskrise hat die Debatte darüber neu entfacht, wie die nukleare Abschreckung in Europa ohne glaubwürdige Sicherheitsgarantien der USA gestärkt werden kann. Konkrete Alternativen gibt es nicht. In ihrer CSS Analyse betont Névine Schepers dass ein verstärkter strategischer Dialog und die Zusammenarbeit mit willigen europäischen Verbündeten langfristig zu mehr Sicherheit und weiteren Anpassungen von Nukleardoktrin und Einsatzkontingenten führen dürfte.
Von Desinformation und gesunder Skepsis: Klimaforscherin Sonia Seneviratne, alt Bundeskanzler Walter Thurnherr und Kommunikationswissenschaftler Mike S. Schäfer im Gespräch über Vertrauen in die Wissenschaft.
Vertrauen ist schneller zerstört als aufgebaut. Das gilt auch für das Verhältnis zwischen Staaten. ETH-Forschende untersuchen, wie vertrauensfördernde Massnahmen gelingen können.
Für unser Miteinander ist zwischenmenschliches Vertrauen zentral. Doch so richtig fassen können wir es nicht. Vielleicht ein Trost: Das Vertrauen zwischen Personen stellt auch die Wissenschaft vor Rätsel.
Smart Homes sollen das Leben erleichtern, doch das Anmelden an einzelnen Geräten bleibt oft umständlich. ETH-Forschende haben untersucht, wie Alltagsroutinen für eine sichere und benutzerfreundliche Authentifizierung genutzt werden können – ohne lästige Passwörter.