«Mehr Menschen, mehr Interaktion, mehr ETH-Familie»
In diesen Tagen liegt’s in unseren Briefkästen: das neue «life», das Magazin für die ETH-Community. Doch dieses Mal handelt es sich nicht nur um eine neue Ausgabe. Das Magazin kommt in einem neuen Kleid, mit mehr Seiten und neuen Rubriken daher. Und stellt Sie – liebe Leserinnen und Leser – noch stärker ins Zentrum.
- Vorlesen
- Anzahl der Kommentare
«Mehr Menschen, mehr Interaktion und das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb unserer ʹETH-Familieʹ stärken.» So beschreibt Anna Maltsev, Chefredaktorin des «life», die Neuausrichtung des ETH-Mitarbeitendenmagazins. Dass sich die Leserinnen und Leser gerade dies von ihrem Magazin wünschen, zeigten eine im letzten Jahr durchgeführte Online-Umfrage zur internen Kommunikation an der ETH sowie anschliessende vertiefende Workshops mit technisch-administrativen und wissenschaftlichen Mitarbeitenden. «Diesem Wunsch, die ETH-Angehörigen noch mehr ins Zentrum des ʹlifeʹ zu stellen, kommen wir natürlich gerne nach», resümiert Maltsev.
Das Ergebnis – das erste «life» nach einjähriger Weiterentwicklung – ist nun erschienen, und bringt eine ganze Reihe Neuerungen mit sich.
Die Neuerungen im Überblick
Eine erste, augenfällige Veränderung betrifft den Umfang des Magazins: Neu beträgt dieser nicht mehr 16, sondern 20 Seiten. «Wir sehen das Magazin vor allem als Wertschätzung gegenüber den ETH-Angehörigen. Um ihre Bedürfnisse erfüllen zu können und ihnen im Magazin mehr Raum zu geben, haben wir das ‘life’ um vier Seiten erweitert», erklärt Maltsev. So interviewen sich etwa in der neuen Rubrik «Domino» Mitarbeitende gegenseitig, unter «zu Besuch bei» werden verschiedene ETH-Abteilungen vorgestellt, und die bereits bekannten Rubriken «Pro und Kontra» sowie «Porträt» erhalten mehr Platz. Die Möglichkeit, den Inhalt des Magazins aktiv mitzugestalten, haben die Mitarbeitenden neu u.a. bei «Nachgefragt» und «Schnappschuss» – beides Rubriken, deren Inhalt anhand von Fragen bzw. Bildern von Mitarbeitenden erstellt wird.
Die Analyse der Lesebedürfnisse hat aber auch gezeigt, was die ETH-Angehörigen nicht mehr wollen: «Dass viele ʹlifeʹ-Artikel auch online erschienen sind, wurde in der Umfrage und den Workshops kritisiert. Deshalb publizieren wir ab jetzt nur noch ʹlifeʹ-Artikel auf der ETH-Website, wenn sie explizit einen Diskurs anregen sollen, wie etwa die ʹPro und Kontraʹ-Rubrik, oder von öffentlichem Interesse sind», sagt Maltsev.
Nebst diesen inhaltlichen Anpassungen dürfte eine weitere Änderung bereits beim ersten Kontakt mit dem neuen «life» ins Auge fallen: Ab sofort wird das Magazin nicht mehr gefaltet und in Folie eingeschweisst verschickt, sondern mit aufgedruckter Adresse auf der Rückseite – wodurch unnötiges Verpackungsmaterial eingespart wird.
Neue Abo-Option
Verschickt wird das Magazin wie gewohnt standardmässig an die Privatadresse der ETH-Mitarbeitenden, damit auch deren Familie und Freunde einen Einblick in den ETH-Kosmos erhalten können. Wer lieber online liest statt auf Papier, hat ab der kommenden Oktober-Ausgabe die Möglichkeit, das Magazin als – neuerdings barrierefreies – PDF zu abonnieren. Sobald eine neue Ausgabe erscheint, landet ein Hinweis darauf im persönlichen E-Mail-Postfach.
Diese Abo-Umstellung können Sie schnell und bequem auf www.adressen.ethz.ch vornehmen. Und auch wer seine Postadresse oder die Sprache, in welcher man das Magazin erhält – Deutsch oder Englisch – ändern möchte, kann diese Änderung hier vornehmen. Mehr dazu erfahren Sie in diesem «Tipps und Tricks»-Artikel.
Neugierig geworden?
Falls das neue «life» noch nicht in Ihrem Briefkasten liegt, können Sie sich in der .
Immer aktuell informiert
Möchten Sie stets die wichtigsten internen Informationen und News der ETH Zürich erhalten? Dann abonnieren Sie den Newsletter «Intern aktuell» und besuchen Sie regelmässig Staffnet, das Info-Portal für ETH-Mitarbeitende.