Neue Townhall-Serie: Die Bedeutung von physischer Fitness für das Wohlbefinden
Die neue Townhall-Serie «Wohlbefinden in herausfordernden Zeiten» der Vizepräsidentin für Personalentwicklung und Leadership, Julia Dannath, ging am 28. Januar 2021 in die zweite Runde. Dieses Mal mit dem Thema «Physische Fitness». In der virtuellen Veranstaltung zeigte sie zusammen mit anderen Beteiligten auf, wie entscheidend Bewegung für das Wohlbefinden ist.
Die physische Fitness ist massgeblich für das Wohlbefinden – besonders in Coronazeiten, in denen wir uns im Homeoffice vornehmlich digital bewegen. Diesen Umstand nahm Julia Dannath zum Anlass, Strategien aufzuzeigen, wie man als ETH-Angehöriger seine physische Fitness steigern kann. So kann körperliche Betätigung einen Ausgleich zum Büroalltag bieten und stressabbauend wirken. Aber auch bewusste Erholungsphasen sind Teil der physischen Fitness. Funktioniert das Zusammenspiel von Hirn, Körper und Seele, so kann dies einen positiven Effekt auf die geistige Leistungsfähigkeit ausüben.
Eine Möglichkeit, diese Leistungsfähigkeit durch physische Fitness voranzutreiben, ist die Initiative «moveETH». In dieser werden sämtliche ETH-Angehörige dazu angeregt, sich auf den sozialen Medien beim Sport zu zeigen und Mitstudenten und Arbeitskolleginnen dazu zu motivieren, aktiv zu bleiben.
Unterstützt wurde Gastgeberin Julia Dannath in der Townhall von Rektorin Sarah Springmann, dem Vizepräsidenten Ulrich Weidmann, ASVZ Direktor Lorenz Ursprung und Arbeitmediziner Leonhard Sigel.
Der virtuellen Veranstaltung beigewohnt haben 783 Mitarbeitende und Doktorierende. Wer die Townhall verpasst hat, kann sich die Aufzeichnung hier anschauen. Im Februar findet bereits die nächste Townhall dieser Reihe statt, dieses Mal mit dem Thema "Mentale Fitness" und dem ALEA Award (The Art of Leadership Award der ETH Zürich).
Aufzeichnung Townhall vom 28. Januar 2021
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Mehr Informationen zu dieser Bewegung findest du hier.
Weitere Informationen
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