Sollten an der ETH generelle Regeln für Meetings gelten?

Jeden Tag verbringen wir Arbeitszeit in Meetings, Konferenzen und Besprechungen. Ein schlechtes Meeting kostet aber nicht nur Zeit, sondern auch Nerven und Motivation. Könnten generelle Regeln an der ETH helfen, Sitzungen zu optimieren und produktiver zu machen?

Life Illustration mit roter Schreibmaschine

Sitzungen bestimmen oft unseren Arbeitsalltag – auch an der ETH. Sie sind wichtig für den Informationsaustausch, für Brainstormings oder für die Umsetzung von Projekten. Trotzdem hat wohl jede:r von uns schon schlechte Erfahrungen damit gemacht. Aber wie können wir Meetings möglichst effizient, produktiv und für alle Teilnehmer:innen motivierend gestalten?

Bereits gibt es Unternehmen, die die Zeitdauer von Meetings auf eine maximale Dauer von 45 Minuten beschränken. Sollte eine solche Regelung auch an der ETH gelten? Sollte es Pflicht sein, dass zu jeder Sitzung vorab eine Traktandenliste verschickt wird? Oder sind Sie der Meinung, dass ein Meeting im Gegenteil von Spontanität und Kreativität lebt und Regeln oder Zeitdruck diese nur einschränken würden?

Für die Pro-​​ & Kontra-​​Rubrik im . Redaktionell können wir Sie gerne beim Verfassen des Beitrags unterstützen. Im nächsten «life»-​Magazin, das am 20. Oktober erscheint, wird je ein Pro-​​ und ein Kontra-​​Beitrag publiziert.

Wir freuen uns auf Ihre Argumente!

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