«Germaine de Staël» fördert Zusammenarbeit mit Frankreich
Der Call 2025–2026 des «Germaine de Staël»-Programms zur Förderung der bilateralen Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Frankreich ist lanciert. Die Eingabefrist wurde bis zum 30. Mai 2024 verlängert.
- Vorlesen
- Anzahl der Kommentare
Das «Germaine de Staël»-Programm des Bundes fördert die bilaterale Forschungszusammenarbeit zwischen der Schweiz und Frankreich. Es steht allen Forschungsdisziplinen offen.
Das Programm fördert den Austausch zwischen französischen und schweizerischen Forschungsteams durch die Übernahme der Reise- und Übernachtungskosten für kurze (max. 1 Monat) Forschungsreisen zum Partnerteam. Die maximale Fördersumme pro Projekt beträgt 4’500 CHF pro Team und Jahr.
Eingabefrist für Gesuche für die Finanzierungsperiode 2025–2026 ist der 30. Mai 2024.
Das Programm wird von der Schweizerischen Akademie der Technischen Wissenschaften SATW im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI gemanagt.
Weitere Informationen finden sich auf der externe Seite SATW-Website.
Kontakt
Stab Präsident
Rämistrasse 101
8092
Zürich
Schweiz