Humanitarian Action Challenges: Proposals gesucht

Der fünfte Aufruf zur Einreichung von Proposals im Rahmen der «Humanitarian Action Challenges» ist offen. Die Initiative unterstützt kollaborative Forschung mit humanitären Organisationen wie dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), um Lösungen für humanitäre Probleme zu entwickeln.

Auto des IKRK
Bergkarabach-Konflikt. Das IKRK leistet Nahrungsmittelhilfe für die gefährdete Bevölkerung, die während des Konflikts nicht aus dem Gebiet fliehen konnte, Referenz: V-P-AZ-E-00980. (Bild: IKRK/Aida Aliyeva)

Das Ziel der «Humanitarian Action Challenges» ist es, projektbasierte Forschung für eine grössere Wirkung der humanitären Hilfe zu unterstützen. Der fünfte Aufruf zur Einreichung von Proposals richtet sich an Teams, die aus Forschenden der ETH Zürich oder der EPFL sowie Mitarbeitenden einer humanitären Organisation bestehen. Die Zusammenarbeit mit weiteren Partnern aus dem ETH-Bereich oder anderen humanitären Organisationen ist erwünscht.

Projekte mit einer Laufzeit von 6–24 Monaten können mit Fr. 50 000.– bis Fr. 300 000.– gefördert werden. Ein Minimum von 25 % als Gegenfinanzierung ist erforderlich. Gesuche können bis am Donnerstag, 16. Januar 2025 eingereicht werden. Weitere Informationen

Informations-Webinar

Interessierte Forschende der ETH Zürich und der EPFL sind eingeladen, am Mittwoch, 23. Oktober 2024 um 12.00 Uhr an einem Informations-Webinar teilzunehmen. externe Seite Bitte registrieren Sie sich für das Webinar.

Die Grants «Humanitarian Action Challenges» (HAC) werden von der Initiative externe Seite Engineering for Humanitarian Action (EHA) angeboten.

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