«Noble» Preise: Wie man sie bekommt und was sie bewirken
Die ETH Zürich hat einige Nobelpreisträger hervorgebracht. Die Verleihung dieses Preises ist für alle Ausgezeichneten ein einschneidendes Erlebnis. Chemie-Nobelpreisträger Richard Ernst erzählt am Freitag aus erster Hand von seinen Erfahrungen.
Jedes Jahr werden Preise für Forschungsergebnisse oder Innovationen vergeben. Bedeutend sind neben den Nobelpreisen auch die Auszeichnungen der Balzan-Stiftung. Wie aber arbeitet ein Preisverleihungskomitee? Verändert sich das Leben des Preisträgers und das seiner Familie? Diskutieren Sie solche Fragen unter anderem mit dem ETH-Professor und Nobelpreisträger Richard R. Ernst und der derzeit jüngsten ETH-Professorin Sereina Riniker. Richard R. Ernst hatte 1991 den Nobelpreis für Chemie für seine Beiträge zur Entwicklung der Methodik in der Kernspinresonanz-Spektroskopie erhalten.
Die Veranstaltung findet diesen Freitag, den 19. Juni, zwischen 15.30 und 18.30 Uhr auf dem ETH-Campus Hönggerberg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme kostenlos.
Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms der im Stadthaus zu sehenden Ausstellung externe Seite«Einstein & Co. – Zürich und der Nobelpreis»call_made.
Weitere Veranstaltungen der Serie an der ETH:
100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie – Von einfachen physikalischen Prinzipien zu einer neuen Sicht von Raum, Zeit und Gravitation.