«Noble» Preise: Wie man sie bekommt und was sie bewirken

Die ETH Zürich hat einige Nobelpreisträger hervorgebracht. Die Verleihung dieses  Preises ist für alle Ausgezeichneten ein einschneidendes Erlebnis. Chemie-Nobelpreisträger Richard Ernst erzählt am Freitag aus erster Hand von seinen Erfahrungen.  

Vergrösserte Ansicht: Richard Ernst
Richard Ernst erhielt 1991 den Nobelpreis für Chemie. Der ETH-Professor ist seit 1998 emeritiert. (Illustration: Alina Günter)

Jedes Jahr werden Preise für Forschungsergebnisse oder Innovationen vergeben. Bedeutend sind neben den Nobelpreisen auch die Auszeichnungen der Balzan-Stiftung. Wie aber arbeitet ein Preisverleihungskomitee? Verändert sich das Leben des Preisträgers und das seiner Familie? Diskutieren Sie solche Fragen unter anderem mit dem ETH-Professor und Nobelpreisträger Richard R. Ernst und der derzeit jüngsten ETH-Professorin Sereina Riniker. Richard R. Ernst hatte 1991 den Nobelpreis für Chemie für seine Beiträge zur Entwicklung der Methodik in der Kernspinresonanz-Spektroskopie erhalten.

Die Veranstaltung findet diesen Freitag, den 19. Juni, zwischen 15.30 und 18.30 Uhr auf dem ETH-Campus Hönggerberg statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich; die Teilnahme kostenlos.

Die Veranstaltung ist Teil des Rahmenprogramms der im Stadthaus zu sehenden Ausstellung externe Seite«Einstein & Co. – Zürich und der Nobelpreis».

Weitere Veranstaltungen der Serie an der ETH:
100 Jahre Allgemeine Relativitätstheorie – Von einfachen physikalischen Prinzipien zu einer neuen Sicht von Raum, Zeit und Gravitation.

 

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