Feuerwehreinsatz im Chemie-Gebäude (HCI) wegen Nebelentwicklung

Heute Morgen wurde in einem Labor im Chemie-Gebäude (HCI) Brandalarm ausgelöst. Ursache des Alarms war jedoch nicht ein Feuer, sondern Vakuumpumpen, die ölhaltige Aerosole abgaben, was zu starkem Nebel führte. Das Labor war gut zwei Stunden später bereits wieder zugänglich.

Hönggerberg
Statt eines Brandes war glücklicherweise nur starker Nebel die Ursache für den heutigen Alarm. (Bild: ETH Zürich / Oliver Bartenschlager)  

Schnell wurde heute Morgen früh die Feuerwehr aufgeboten, nachdem kurz vor 7 Uhr im Chemie-Gebäude (HCI) auf dem Hönggerberg ein Brandalarm ausgelöst worden war. Nach einer Weile war klar: Nicht ein Feuer war in einem Labor im H-Geschoss ausgebrochen, sondern es lag glücklicherweise lediglich eine starke Nebelentwicklung vor. Ursache davon waren Vakuumpumpen, die ölhaltige Aerosole abgaben. Da zurzeit die Lüftungsanlage im HCI-Gebäude revidiert werden, konnten diese Aerosole nicht abgesogen werden und verbreiteten sich daher im gesamten Innenraum.

Bereits nach zwei Stunden konnte das Labor wieder freigegeben werden – ohne Sach- oder Personenschaden.

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