Politisches Engagement bei Forschenden – pro oder kontra?

Gerade in Krisenzeiten ist die Politik auf die Expertise der Wissenschaft angewiesen. Aber sollten sich Forschende auch in die politische Diskussion einbringen? Oder auf die Kommunikation ihrer Forschungsergebnisse beschränken? Nutzen Sie jetzt Ihre Chance und überzeugen Sie im nächsten «life»-Magazin mit Ihren Argumenten!

Illustration: Andrea Lingk  
Illustration: Andrea Lingk  

Während der Corona-Pandemie, aber auch rund um den Klimawandel verwischt sich die Grenze zwischen beratender Tätigkeit und politischer Einflussnahme von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zunehmend.

Was meinen Sie: Sollen sich Forschende auf ihr Kerngeschäft, die Wissenschaft, konzentrieren, verlässliche Fakten liefern und das Bewerten und Entscheiden der Politik überlassen? Oder sollen sie ihre Kompetenzen nutzen, um konkrete Handlungsempfehlungen abzugeben und bewusst Einfluss auf politische Entscheide zu nehmen? Sollen sie aktiv zur politischen Meinungsbildung beitragen oder die Meinungsbildung ganz den Medien überlassen?
 

Für die Pro- & Kontra-Rubrik im «life»-Magazin suchen wir Befürworter(innen) und Gegner(innen) von politischem Engagement bei Forschenden. Möchten Sie Ihre Haltung zur gesellschaftlichen Rolle der Wissenschaft mit der ETH-Community teilen? Dann melden Sie sich gerne bis zum 10. August mit Ihren stärksten Argumenten unter . Redaktionell können wir Sie gerne beim Verfassen des Beitrags unterstützen. Im nächsten «life»-Magazin, das am 22. Oktober erscheint, wird je ein Pro- und ein Kontra-Beitrag publiziert.

Wir freuen uns auf Ihre Argumente!

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