So arbeitet die ETH nach der Pandemie
Nach zwei Jahren Pandemie dürften sich die meisten ETH-Mitarbeitenden mittlerweile zurück an ihrem physischen Arbeitsplatz an der ETH befinden. In der jetzigen Phase «Return to the Office» gilt es herauszufinden, wie die flexiblen Arbeitsweisen individuell gestaltet und gelebt werden. Eine neue Videoserie gibt Einblicke.
Seit nun gut zwei Monaten befindet sich die ETH Zürich in einem «neuen Normalbetrieb»: Per 1. April 2022 hob die Schulleitung sämtliche Corona-Massnahmen auf (vgl. Intern aktuell vom 31.3.2022). Seither geht’s für die meisten Mitarbeitenden zurück an den Arbeitsplatz an der ETH.
Allerdings: Die Art und Weise, wie wir arbeiten, hat sich durch die Pandemie verändert. Virtuelle Meetings sind an der Tagesordnung, Homeoffice und flexibles Arbeiten sind keine Fremdwörter mehr. In vielen Teams dürften diese neuen Arbeitsformen nebst vielen Vorteilen auch zusätzliche Abstimmungen mit sich bringen: Wer arbeitet wann an der ETH, wer wann im Homeoffice? Finden Sitzungen prinzipiell vor Ort oder auch mal hybrid statt? Gibt es einen «Team-Tag», an dem alle Kolleg:innen physisch präsent sind?
Phasen zur Gestaltung der (Zusammen-)Arbeit
Solche Fragen sind Gegenstand der aktuellen Übergangsphase «Return to the Office». Darin sollen bestehende Rahmenbedingungen identifiziert und Fragen zur neuen Art der (Zusammen-)Arbeit in Teams und Forschungsgruppen geklärt werden, bevor ab 2023 in einer zweiten Phase – «Future of Work» – eine grundsätzliche Haltung der ETH zu den neuen Arbeitsformen definiert werden soll.
Video-Einblicke als Inspiration
Wie gehen verschiedene Teams an der ETH mit den Fragen und Herausforderungen um, die sich derzeit rund um die «Rückkehrphase» ergeben? Welche individuellen oder gruppeninternen Absprachen treffen sie – und wie gut funktioniert das flexible Arbeiten im «neuen Normalbetrieb»?
Diesen Fragen gehen wir in einer heute lancierten Video-Serie auf die Spur. Sie soll allen ETH-Mitarbeitenden Einblick und Inspiration bieten, wie die Rückkehr an den ETH-Arbeitsplatz und das flexible, mobile Arbeiten gestaltet werden können.
Den Auftakt machen heute Kolleg:innen aus dem Octavo in Zürich Oerlikon. Sie berichten, worauf sie sich bei ihrer Rückkehr am meisten freuen, woran sie sich nach zwei Jahren Homeoffice wieder gewöhnen müssen und ob/wie sie nun anders arbeiten als vor der Pandemie.
Weiter geht’s nach den Sommerferien: Während der gesamten Phase des «Return to the Office» gewähren weitere Teams und Forschungsgruppen Einblick in ihren (neuen) Arbeitsalltag.
Wie arbeiten Sie?
Wie sieht’s bei Ihnen persönlich aus? Arbeiten Sie anders, flexibler, mobiler als vor der Pandemie? Wie gelingt die Absprache im Team? Oder gibt es bei der Art und Weise, wie Sie nun (zusammen-)arbeiten, keinen Unterschied zur Zeit vor Corona?
Lassen Sie es uns wissen und teilen Sie Ihre Erfahrungen in einem Kommentar mit der ETH-Community!
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