ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort ETH transfer
Talent und Teamgeist als Herz der künstlichen Intelligenz
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
Die Zusammenarbeit von Talenten in fachübergreifenden Teams bildet die beste Grundlage für innovative, nützliche und vertrauenswürdige Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Das hat sich an einem gemeinsamen Event des ETH Entrepreneur Club und des ETH AI Center gezeigt.
Wie ETH-Spin-offs die Schweizer Wirtschaft stärken
ETH-Spin-offs generieren nicht nur deutlich mehr Arbeitsplätze als der Durchschnitt der Schweizer Start-ups, sondern sie werden auch häufiger übernommen. Die Unterstützung durch die Hochschule ist dabei mitentscheidend. Das zeigt eine umfassende Analyse durch die Universität St.Gallen.
Beton aufwerten und das Klima schonen
Dank der Technologie des ETH-Spin-Offs Neustark können Beton-Recyclingwerke Kohlendioxid dauerhaft einlagern.
Spark-Award-Gewinner lassen Tumore leuchten
- Digitale Fabrikation
- Medizin
- Biologie
Tumore sichtbar machen, damit Chirurgen genau soviel wie nötig schneiden können: Das ist das Ziel der Erfindung der beiden ETH-Chemiker Helma Wennemers und Matthew Aronoff. Dafür erhielten sie jetzt den «Spark Award». Mit dem Preis zeichnet die ETH ihre innovativste und wirtschaftlich aussichtsreichste Erfindung des vergangenen Jahres aus.
Grüner Superfood
- Welternährung
- Umweltwissenschaften
Die Pioneer Fellows Cyrill Hess und Melanie Binggeli wollen Wasserlinsen für eine gesunde und umweltschonende Ernährung auf den Markt bringen.
Dieser Roboter hält alles in der Schwebe
Informations- und Computertechnologie
Marcel Schuck entwickelt als ETH-Pioneer-Fellow einen Roboter, der empfindliche Kleinteile greifen kann, ohne sie zu berühren. Möglich machen es Schallwellen.
Wie die Schokolade leuchten lernte
Materialwissenschaften
ETH-Forschende lassen Pralinen in Regenbogenfarben schillern, ganz ohne Zusatzstoffe. Sie haben ein Verfahren entwickelt, um die Oberfläche von Schokolade mit einer Struktur zu prägen, sodass gezielte Farbeffekte entstehen.
Ultraschnelle Laser so präzise und zuverlässig wie eine Schweizer Uhr
Physik
Mit ultraschnellen Lasern den Markt bewegen. Das ist der Traum von Florian Emaury, dem CEO und Gründer der Firma Menhir Photonics. Ihr Ansatz: robuste Laser, die hochpräzis und zuverlässig sind – und dazu eine starke Präsenz in Märkten und in sozialen Medien.
Ein guter Match für Neues
KMU spielen für die Schweizer Wirtschaft eine entscheidende Rolle. Wie KMU und die ETH Zürich Innovationen für den Markt schaffen und wie Partnerschaften gelingen, zeigen die folgenden Beispiele.
Vom Kiefernzapfen zum adaptiven Schattenspender
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Eine anpassungsfähiges Beschattungssystem, das sich selbständig im Tagesverlauf einstellt, ohne Sensoren oder Motoren und weitgehend wartungsfrei? Doch, das gibt’s: Eine ETH-Doktorandin am Institut für Baustoffe hat eine Alternative zu strombetriebenen Sonnenstoren entwickelt.
«Öl für den Innovationsmotor Schweiz»
Mit der Ablösung der KTI und dem Start der Förderagentur Innosuisse am 1. Januar 2018 will der Bund der Innovation in der Schweiz zusätzlich Schub verschaffen. Der ETH-Chemieprofessor Christophe Copéret steuert die neue Förderagentur als Mitglied des 21-köpfigen Innovationsrats mit.
«Spark Award» für Grundlagenforschung
- Systembiologie
- Chemie
- Informations- und Computertechnologie
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Teilchenphysik
ETH-Professorin Sabine Werner und ihr Team erhielten gestern den «Spark Award 2017» für ihren bahnbrechenden neuen Ansatz zur Bekämpfung viraler Erkrankungen. Bestätigen sich ihre bisherigen Erkenntnisse, könnten gegen verschiedene Viruserkrankungen bessere Therapien entwickelt werden, so etwa gegen Herpesvirus-Infektionen.
Startschuss für Gründer-Netzwerk
Egal, wie die Geschäftsidee aussieht, Firmengründerinnen und Jungunternehmer teilen oft die gleiche Startschwierigkeit: Ein fehlendes Netzwerk im freien Markt. Die ETH Zürich startet nun eine Gründer-Community, um die bisher 350 ETH-Spin-offs besser miteinander zu vernetzen.
Junge Forscher zeigen Unternehmergeist
22 neue Spin-off-Firmen haben Forschende der ETH Zürich im Jahr 2012 gegründet. Damit bleibt die Zahl der Firmengründungen über die letzten Jahre konstant bei rund 20. Im letzten Jahr erhielten ETH-Spin-offs Investitionen von mehr als zehn Millionen Franken.