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Alle Geschichten mit dem Stichwort rETHink
«Nun müssen sich die Änderungen im Alltag bewähren»
Das Projekt rETHink fand Ende 2023 mit der Auflösung der Projektorganisation offiziell sein Ende. ETH-Präsident Joël Mesot, der Initiator von rETHink, und Generalsekretärin Katharina Poiger, die Projektleiterin, sagen, was aus ihrer Sicht mit dem Projekt erreicht wurde und weshalb die Weiterentwicklung der Organisation weitergehen wird.
Die Führungs- und Vorgesetztenrolle von Professor:innen
Die Forschung und Lehre von Professor:innen unterliegt einer laufenden Beurteilung. Wie aber sieht es hinsichtlich Führung aus? Workstream 3 von rETHink hat sich dieser Frage angenommen und schlägt eine differenzierte Lösung vor, welche die Besonderheiten des wissenschaftlichen Umfelds und der ETH berücksichtigt.
«Offen für Veränderungen, wo sinnvoll»
Die Rolle der Departemente an der ETH Zürich soll gestärkt werden. Was dies für die Organisation dieser dezentralen Einheiten bedeutet, hat der Workstream 4 des Projekts rETHink analysiert. Inzwischen liegen konkrete Vorschläge vor. Mirian Berrocal, Koordinatorin des D-BIOL, und Giovanni Salemme, Koordinator des D-HEST, nehmen eine erste Einschätzung vor.
«Die Digitalisierung kann helfen, das Wachstum der Hochschule abzufedern.»
Das Wachstum der ETH stellt die zentralen Dienstleistungen und Prozesse vor Herausforderungen. Eine stärkere Nutzung digitaler Technologien soll Abhilfe schaffen. Im Rahmen von rETHink wurde dazu eine Digitalisierungsstrategie für die Verwaltung erarbeitet. Im Interview erklären Mitglieder der Arbeitsgruppe, was diese Strategie beinhaltet.
«rETHink kommt nun immer mehr im Alltag der ETH an»
Um rETHink ist es in den letzten Monaten etwas ruhig geworden. Doch der Eindruck trügt. In den sechs Workstreams entstehen immer mehr konkrete Lösungsvorschläge. Kleinere Projekte wurden bereits umgesetzt, für umfassendere Neuerungen steht die Stossrichtung fest, wie ETH-Präsident Joël Mesot im Interview ausführt.