«Nun müssen sich die Änderungen im Alltag bewähren»
Das Projekt rETHink fand Ende 2023 mit der Auflösung der Projektorganisation offiziell sein Ende. ETH-Präsident Joël Mesot, der Initiator von rETHink, und Generalsekretärin Katharina Poiger, die Projektleiterin, sagen, was aus ihrer Sicht mit dem Projekt erreicht wurde und weshalb die Weiterentwicklung der Organisation weitergehen wird.
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ETH-Präsident Joël Mesot hat kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2019 das Organisationsentwicklungsprojekt rETHink lanciert, mit der Intention, die ETH für Herausforderungen der Zukunft zu rüsten und damit konkurrenzfähig zu halten. Um das zu erreichen, wurden für das Projekt vier Ziele formuliert: (1) die Eigenverantwortung auf allen Ebenen erhöhen, (2) die Effizienz und Effektivität der Strukturen und Prozesse weiterentwickeln, (3) die strategische und operative Führung stärken sowie (4) die Zusammenarbeit verbessern und die Werte weiterentwickeln, die alle ETH-Angehörigen verbinden.
Herr Mesot, rETHink wurde Ende 2023 zum Abschluss gebracht. Welches Fazit ziehen Sie?
Joël Mesot: Ich war immer wieder überwältigt und bin es noch jetzt. Die Wirkung von rETHink auf unsere Hochschule übertrifft bei weitem das Ziel, das wir uns gesetzt hatten. Als ich mein Amt als ETH-Präsident antrat, sah ich verschiedene Herausforderungen auf die Hochschule zukommen, etwa im Zusammenhang mit dem Wachstum der ETH, aber auch mit den sich verändernden Ansprüchen der internen und externen Anspruchsgruppen. Darauf galt es sich vorzubereiten. Und viele Themen haben sich in den letzten Jahren tatsächlich materialisiert. Nehmen Sie die aktuell angespannte Finanzsituation: Der intensive Austausch, die vielen Diskussionen, die wir in den letzten vier Jahren innerhalb von rETHink führten, und die neue Vertrauensbasis, die wir erarbeiteten, haben uns erlaubt, rasch zu reagieren. Dies ist nur ein konkretes Beispiel für den Erfolg des Projekts. Ich kann nur einmal mehr allen Beteiligten nochmals von Herzen für ihren enormen Einsatz danken. Und ein besonderer Dank geht an die externen Projektleiter:innen, die uns die vier Jahre mit Herzblut begleitet haben.
«Durch den Einbezug von ETH-Angehörigen aller Stufen und Fachgebiete ist eine grundlegende Veränderungsbereitschaft entstanden.»Joël Mesot, Präsident und rETHink-Initiator.
Frau Poiger, was sind Ihre Gedanken zum Projektabschluss?
Katharina Poiger (zögert): Wenn ich ehrlich bin, fühlt es sich für mich noch nicht richtig als Abschluss an. Wir arbeiten gerade mit Hochdruck daran, die im Projekt erarbeiteten Lösungsvorschläge in den Regelwerken zu verankern, insbesondere in der Organisationsverordnung der ETH Zürich (OV), die wir aktuell einer Totalrevision unterziehen. Die totalrevidierte OV geht im Frühjahrssemester in eine ETH-weite Vernehmlassung und soll Anfang 2025 in Kraft gesetzt werden. Die vorgeschlagenen Anpassungen müssen dann auch noch etabliert werden und Wirkung entfalten. Dennoch schliesse ich mich Joëls Einschätzung an: rETHink entfaltet auch unabhängig vom Stand der Regelwerke Wirkung. So erhalte ich heute schon Anfragen, wie die Strategiekommission eines Departements idealerweise zusammengesetzt sein sollte oder wie das Profil einer Departementskoordinatorin ausgestaltet werden soll.
Mesot: Dieses Beispiel illustriert hervorragend, wie rETHink wirkt. In den letzten vier Jahren wurden ausgewählte Prozesse und Strukturen an der ETH grundlegend analysiert und Vorschläge für konkrete Änderungen erarbeitet. Manche Prozesse wurden bereits angepasst oder neu etabliert. Bei anderen ist eine Anpassung der Regelwerke notwendig. Das wird nun umgesetzt. Durch den breiten Einbezug von ETH-Angehörigen aller Stufen und Fachgebiete in die Diskussionen entstand eine grundlegende Veränderungsbereitschaft. Diese ist nicht zuletzt auf ein gestärktes gegenseitiges Vertrauen zurückzuführen, das einen echten Dialog begünstigt. Sie legten den fruchtbaren Boden für Veränderungsprojekte, die bereits umgesetzt wurden oder sich in der Umsetzung befinden, aber auch für Veränderungen, die unabhängig von rETHink in einzelnen Einheiten angestossen wurden. Dieser Kulturwandel ist auch die Basis dafür, dass sich rETHink nachhaltig auf die Schule auswirken wird.
«Wir haben noch nicht für alle Themen, die wir im Rahmen von rETHink angegangen sind, fertige Lösungen implementiert.»Katharina Poiger, Generalsekretärin und Projektleiterin rETHink
Dennoch stellt sich die Frage: Ist das Projekt wirklich abgeschlossen?
Poiger: Die ETH wird sich selbstverständlich weiter verändern und entwickeln, wie sie das immer schon getan hat. Auch haben wir nicht für alle Themen, die wir im Rahmen von rETHink angegangen sind, fertige Lösungen implementiert. Doch wir haben die Themen so weit bearbeitet, dass diese nun in den Strukturen der ETH weiterbearbeitet werden können. Das Ende von rETHink bedeutet nur, dass wir die Projektorganisation aufgelöst haben. Es ist nicht das Ende der Weiterentwicklung.
Kommen wir auf die konkreten Ergebnisse zu sprechen. Welche Resultate stechen heraus?
Mesot: Ich habe bereits den Kulturwandel erwähnt. Wir haben in einem breit angelegten Partizipationsprozess mit Mitwirkenden aus allen Hochschulgruppen ein Set von sechs Werten erarbeitet, die unsere Zusammenarbeit an der ETH leiten. Das ist an sich noch nichts Besonderes. Einmalig ist aber, dass diese Werte in ein Gesamtmodell integriert wurden, das auch die Vision und Mission der Hochschule umfasst sowie die handlungsleitenden Kompetenzen. Letztere erlauben es, die Werte in der ETH-Kultur zu verankern, nicht zuletzt durch deren Integration in die jährlichen Mitarbeitendengespräche. Im Herbst wurde ein entsprechender Pilot für diese neu konzipierten Gespräche zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten durchgeführt, nächstes Jahr soll unser Kompetenzen-Set in allen Mitarbeitendengesprächen besprochen werden.
Poiger: Die Voraussetzung dafür war eine zentrale strukturelle Änderung. Ganz zu Beginn von rETHink wurde das Vizepräsidium für Personalentwicklung und Leadership (VPPL) geschaffen. Dort wurden und werden viele rETHink-Projekte operativ umgesetzt. Ein Leuchtturmprojekt ist für mich der Leadership-Feedback-Prozess. Das Konzept wurde von Workstream 3 erarbeitet, in einer Art «Roadshow» jedem einzelnen Departement vorgestellt und das Feedback anschliessend eingearbeitet. Nach dem ersten Testlauf in 2023 mit Freiwilligen aus der Professorenschaft werden zukünftig alle ordentlichen Professorinnen und Professoren alle fünf Jahre in einer Selbstevaluation und mittels Feedbacks von ihrer Gruppe ihre Führungsrolle reflektieren. Auch dafür wurde ein erfolgreicher Pilot durchgeführt, so dass dieser neue Prozess nun ausgerollt werden kann. Wenn wir uns die Ziele von rETHink vor Augen führen: Dieser neue Prozess basiert auf Eigenverantwortung und stärkt die Führung.
«Ein Leuchtturmprojekt ist für mich der Leadership-Feedback-Prozess, in dem alle ordentlichen Professorinnen und Professoren sich selbst und ihre Führungsrolle reflektieren.»Katharina Poiger, Generalsekretärin und rETHink-Projektleiterin
Mesot: Da kann ich nur beipflichten. Julia Dannath, die wir als Vizepräsidentin Personalentwicklung und Leadership gewinnen konnten, und ihrem Team kommen eine tragende Rolle bei vielen Veränderungsprojekten zu. So wurde etwa das Einführungsprogramm für neue Professorinnen und Professoren komplett überarbeitet, unter anderem mit einem neuen Angebot an Führungskursen. Assistenzprofessorinnen und -professoren werden neu gezielt in ihrer Leadership-Rolle unterstützt, und im Rahmen des Beförderungsprozesses zu ordentlichen Professor:innen führt VPPL ein Werte- und Kompetenz-basiertes Interview durch, dessen Ergebnis ich vor meinem Entscheid zu Kenntnis erhalte. Doch auch allen anderen Mitarbeitenden an der ETH steht ein stark ausgebautes Weiterbildungsangebot zur Verfügung, nicht zuletzt neue Führungskurse.
Neben VPPL wurde 2020 ein zweites Vizepräsidium geschaffen – für Wissenstransfer und Wirtschaftsbeziehungen (VPWW)…
Mesot: Mir war es wichtig, diese Schnittstelle zur Aussenwelt zu stärken. Die ETH steht als öffentliche Institution, die drei Viertel der Budgetmittel vom Bund erhält, ganz im Dienst der Gesellschaft. Beim Aufbau dieses Bereichs leistet Vanessa Wood grossartige Arbeit. Sie konnte dafür herausragende Persönlichkeiten verpflichten, die zurzeit neuartige Angebote für Unternehmen, die öffentliche Verwaltung, aber auch Nonprofit-Organisationen und Spitäler entwickeln. Dabei können sie sich auf ein Team mit grosser Expertise abstützen, das schon bisher eine ausgezeichnete Arbeit leistete. So wurden im letzten Jahr an der ETH so viele Spin-offs gegründet wie noch nie, was mich ausserordentlich freut. Aus dem Bereich VPWW werden wir im kommenden Jahr viel hören.
Kommen wir zurück zu den konkreten Resultaten von rETHink. Welche Neuerungen werden die Hochschule prägen?
Poiger: Ich habe zu Beginn die Änderungen in der Organisationsverordnung angesprochen. Dabei geht es um die Implementierung des weiterentwickelten Leitungsmodells für die ETH Zürich. Es soll die Departemente im Dialog mit der Schulleitung stärken und dazu beitragen, die Zusammenarbeit und das Verständnis zwischen Schulleitung und Departementen zu fördern, aber auch den Dialog unter den Departementen.
Mesot: Ganz wichtig war uns bei rETHink, die Wahrnehmung der Eigenverantwortung auf allen Stufen zu stärken. Während Professuren an der ETH weitreichende Autonomie geniessen, die auf der Forschungs- und Lehrfreiheit beruhen, und das Präsidialsystem mir weitreichende Entscheidungsbefugnisse einräumt, hatten wir da vor allem die Departemente im Fokus. Neue Gremien sollen die Selbstverwaltung und die Eigenverantwortung der Departemente stärken. Mit der Einrichtung einer Strategie- und einer Ressourcenkommission in jedem Departement soll die Strategieorientierung sowohl in den Departementen als auch in der ganzen Hochschule gestärkt werden. In der Führung der Departemente möchten wir, trotz rotierenden Vorsteherinnen und Vorstehern, für mehr Kontinuität sorgen. Daher sollen die Vorsteherinnen und Vorsteher auf ihre Aufgabe besser vorbereitet und die Departementsleitungen als Gremien gestärkt werden. Zudem sollen die Departementskoordinator:innen der Departementsleitung neu ebenfalls angehören.
Poiger: Ich möchte gerne das Stichwort «zukunftsgerichter Dialog» und die Schaffung von Strategiekommissionen in den Departementen aufnehmen. Um die künftige Strategie der ETH zu entwickeln, geht ein Vorschlag für ein neues Gremium in die Vernehmlassung, dem neben Mitglieder der Schulleitung auch Departementsvorsteher:innen angehören sollen. Damit soll die Strategieentwicklung breiter abgestimmt und die Verbindlichkeit der Strategie und die Verankerung in der Institution erhöht werden. Dem Austausch unter den Departementen sollen künftig regelmässige Klausuren dienen, an denen Zukunftsthemen diskutiert werden können. Eine erste Klausur zum Thema Life Sciences fand bereits im Juni erfolgreich statt. Ein weiteres zentrales Element zur Förderung des Austausches der Departemente untereinander und der Mitwirkung der Departemente bei der Vorbereitung wichtiger institutionell-strategischer Entscheide der ETH ist die Institutionalisierung der bisherigen Prä-DVK als neuer Konferenz der Departementsvorsteherinnen und -vorsteher. Diese neue DVK soll von einer Sprecherin oder einem Sprecher geleitet werden, die resp. der von einer Geschäftsführerin resp. einem Geschäftsführer unterstützt wird.
Mesot: Mit Blick auf die Verwaltung dürfen wir unsere Digitalisierungsstrategie nicht vergessen, die als rETHink-Projekt initiiert wurde und nun implementiert wird. Sie hilft unserer Hochschule, das starke Wachstum mithilfe von digitalen Technologien besser zu bewältigen.
Als rETHink startete, gab es Stimmen, die einen Schwall an neuen Vorschriften und Regeln befürchteten. Wie entgegnen Sie ihnen zum Projektabschluss?
Poiger: Wir haben in den letzten Jahren ausführlich über die Autonomie und Selbstverantwortung von Professuren, über die akademische Selbstverwaltung und das Engagement der Professorenschaft und anderer leitender wissenschaftlicher Mitarbeitenden für die Hochschule diskutiert. Da standen auch immer Fragen nach neuen Vorschriften und Regeln im Raum. Exemplarisch dafür war die Frage, ob die ETH wie an anderen Hochschulen üblich, ein fixes Lehrdeputat einführen soll, um alle Professorinnen und Professoren auf ein gewisses Mass an Lehrleistungen zu verpflichten. Davon wurde bewusst abgesehen. Man hat sich dafür entschieden, die Verantwortung für die Lehre und die damit einhergehende Verteilung der Lehrveranstaltungen bei den Departementen zu belassen und somit gezielt die «Good Citizenship» und Eigenverantwortung zu stärken.
Mesot: Es gibt gewisse neue Verpflichtungen, etwa im Bereich der Führung. Auch bei der Organisation der Departemente sind wir zum Schluss gekommen, dass eine gewisse Vereinheitlichung die strategische Ausrichtung der ganzen Hochschule fördert. Aber das fundamentale Ziel von rETHink war, die Eigenverantwortung zu stärken, und das haben wir nie aus den Augen verloren. Viel wichtiger als neue Regeln war immer die Betonung des Austauschs, des «Mindset to share». Ein Beispiel: Im November wurde eine Toolbox aufgeschaltet mit über 100 Tipps erfahrener Professor:innen rund um die Aufgaben und Organisation einer Professur. Sie soll insbesondere junge Professor:innen dabei unterstützen, ihre vielfältigen Aufgaben möglichst optimal wahrzunehmen. Das ist für mich der Geist von rETHink.
«Mit rETHink haben wir die Basis für Veränderungen gelegt, mit denen wir gemeinsam die ETH in die Zukunft führen.»Joël Mesot, Präsident und Initiator von rETHink
Wir haben nun viel über die Errungenschaften von rETHink gesprochen. Gibt es auch Dinge, die nicht erreicht wurden?
Poiger: Es gibt eine Handvoll Projekte, für die wir Ende Jahr noch keine konkrete Lösung erarbeiten konnten. Eines davon betrifft die Senior Scientists. Das Thema beschäftigt die ETH schon seit längerem und bereits in 2019 wurde ein Laufbahnkonzept entwickelt und implementiert. Da sie meistens jedoch an eine Professur gebunden sind, stellt sich stets die Frage nach der Perspektive, wenn ihr Professor bzw. ihre Professorin emeritiert wird. Die Frage, wie die Position der Senior Scientists attraktiver gestaltet und das Laufbahnkonzept zielführender angewendet werden kann, wird nun auf Schulleitungsebene weiter behandelt. Daneben gibt es zwei, drei weitere Projekte, die in diesem Jahr noch weiterbearbeitet werden. So wird etwa ein Leitfaden für die Departementsleitungen erarbeitetet und ein Einführungsprogramm für Departementsvorsteher:innen und deren Stellvertretungen erstellt. Übers Ganze betrachtet dürfen wir mit dem Erreichten sehr zufrieden sein. Was rETHink insgesamt bewegte, wird sich nun in den kommenden Jahren zeigen, wie ein englisches Bonmot so schön ausdrückt: «The proof of the pudding is in the eating».
Mesot: Natürlich müssen sich die Änderungen erst bewähren. Ich bin da aber zuversichtlich. Das Eindrücklichste in diesem Projekt war für mich, immer wieder zu realisieren, dass alle das Beste für die Hochschule wollen. Diese Erkenntnis und das gegenseitige Vertrauen, das in den letzten vier Jahren geschaffen wurde, erlauben es, engagiert zu diskutieren und mit Kritik umzugehen. Mit rETHink haben wir die Basis für Veränderungen gelegt, mit denen wir gemeinsam die ETH in die Zukunft führen.
Rückblick auf das Projekt von Beteiligten
Stellvertretend für hunderte von Beteiligten ziehen hier acht ETH-Angehörige, die das Projekt massgeblich prägten, ein ganz kurzes Fazit:
«Die Art, wie wir gemeinsam die Zukunft der ETH gestaltet haben, hat mich sehr beeindruckt: Für mich ist rETHink erfolgreich gelebte Kulturentwicklung.» Julia Dannath, Vizepräsidentin für Personalentwicklung und Leadership
«Mit rETHink haben wir ein neues Kapitel von Teamgeist, Innovation und Effizienz aufgeschlagen. Gemeinsam werden wir die Zukunft der ETH Zürich gestalten.» Ulrich Weidmann, Vizepräsident für Infrastruktur
«rETHink bot die einzigartige Gelegenheit, mit einer Gruppe aussergewöhnlicher Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die bereit waren, selbstlos ihre Zeit, ihre Energie und ihre brillanten Köpfe für die Weiterentwicklung unserer Institution einzusetzen.» Paola Picotti, Professorin für Molekulare Systembiologie
«Das Projekt hat mich gelehrt, dass Autonomie und Subsidiarität unsere grössten Stärken und gleichzeitig unsere grössten Schwächen sind.» Jan Vermant, Professor für weiche Materialien
«Die Dialogkultur an der ETH hat sich weiterentwickelt, und es wurde eine neue Dimension der Beteiligung erreicht. Dieser Geist sollte die künftige Zusammenarbeit prägen.» Christopher Sauder, stv. Präsident der Hochschulversammlung
«Dinge bewusst zu hinterfragen, anstatt sie nur deshalb weiterzumachen, weil sie immer schon so waren – damit haben wir bei rETHink begonnen.» Markus Niese, VSETH
«rETHink hat gezeigt, dass die ETH Veränderungen nicht scheut. Dies hat mich bestärkt, mit PAKETH auch in der Lehre wichtige Anpassungen anzustossen.» Günther Dissertori, Rektor
«Tanzen ist schwierig, doch der grosse graue Elefant ETH ist leichtfüssiger geworden. Unsere Werte kombiniert mit der Kompetenz, sie im Alltag umzusetzen, sind gute Lehrer.» Gudela Grote, Professorin für Arbeits- und Organisationspsychologie
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