FAQs
Hier findet ihr Antworten auf Fragen von euch.
Viele eurer Fragen betreffen das Projekt nicht direkt, sondern etwa das Gebäude oder Themen ausserhalb des Projekts.
Wir beantworten diese Fragen, soweit möglich, hier trotzdem und danken für die Mitarbeit bei der Beantwortung u. a. den Abteilungen Campus Services (Mobilität / Transport und Verkehr), Finanzdienstleistungen, HR, Informatikdienste und dem OCT-Hausgremium. Geht ansonsten bei Fragen auf eure Nutzendenvertretenden zu.
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Fragen
- Ihr habt Fragen zum Projekt, die hier nicht beantwortet werden? Bitte nutzt unsere Projekt-Website oder geht ansonsten auf eure Nutzendenvertretenden zu.
Der Bund gibt eine Mindest-Ratio von 0,8 FTE vor und schränkt eine tiefere Ratio keinesfalls ein. FTE steht für Full Time Equivalent = Vollzeitäquivalent, also auf Vollzeitstellen gerechnet. Wir rechnen mit 0.5 bis 0.7 pro Mitarbeitende. Dies bezieht sich also auf den Headcount = Anzahl Mitarbeitende, also auf Anzahl Mitarbeitende. Somit sind die Werte vergleichbar. Zudem berücksichtigen wir mit den unterschiedlichen Werten intern die verschiedenen Bedürfnisse der Einheiten.
Die Abteilungsleitenden (= die Projektleitung von FoW@OCT) haben Rahmenbedingungen definiert, diese werden in Kürze mit den Nutzervertretenden in sog. Spielregel-Workshops thematisiert.
Wir gehen Stand heute davon aus, dass es bei Nutzung aller zur Verfügung stehenden Arbeitsflächen keine Kapazitätsengpässe geben wird.
Die Desk-Sharing-Quote wurde auf Abteilungsebene festgelegt, sodass sich mehr und weniger besetzte Sektionen gegenseitig ausgleichen können. Die farblich markierten Homebases in den Plänen dienen der Orientierung und haben nicht das Ziel, Grenzen zu ziehen. Es ist erlaubt, sich bei Bedarf auch an anderen Orten hinzusetzen.
Zu Beginn des Projektes wurden mehrere Konzepte erarbeitet, um unterschiedliche Varianten der Gebäudenutzung und von Desk-Sharing im OCT aufzuzeigen. Dabei wurde die Variante «Homebases» durch die Abteilungsleitenden (Projektsteuerung) gutgeheissen. Unter anderem war für diese Entscheidung der gegebene Termin- und Kostenrahmen wichtig.
Diese wurden mit den Nutzendenvertretenden der Abteilungen erarbeitet und festgelegt.
Es sind momentan keine zusätzlichen Think-Tanks geplant, es wird aber die Ausstattung verändert. Wir werden die Situation nach dem Bezug beobachten und gegebenenfalls nachträglich auf eine hohe Auslastung reagieren. Im H-Stock wurden zusätzlich drei mobile Think-Tanks aufgebaut. Diese werden gut angenommen und dienen auch als Test für die zukünftige Ausstattung in anderen Gebäuden.
Ab dem 1. Januar 2024 dürfen die Sitzungszimmer im Octavo ausschliesslich von internen Mitarbeitenden des OCT gebucht werden. Diese Neuregelung bedeutet, dass bei jeder Buchung eines Sitzungszimmers mindestens eine Person aus dem Octavo anwesend sein muss. Alle Neuerungen findet ihr auf dieser Seite.
Die Lernenden verschiedener Berufslehren verbringen jeweils eine gewisse Zeit in einem Lehrlabor der ETH, wo sie einen Teil ihrer Ausbildung absolvieren. Das Modul besteht aus normalen Arbeitsplätzen, die bei Leerstand auch durch die anderen Mitarbeitenden genutzt werden können. Im OCT wird das Lehrlabor im Stockwerk E sein.
Es wird Rahmenbedingungen geben (Spielregeln), die für alle im Gebäude gelten. Hier ist die Eigenverantwortung von uns allen gefragt. Zugleich nehmen eure Führungskräfte eine wichtige Rolle dabei ein als Vorbild und um dies durchzusetzen.
Es besteht keine Notwendigkeit, sich einen Platz zu reservieren, weil ausreichend Arbeitsorte im Gebäude vorhanden sind.
Die Springer-Arbeitsplätze im Zentrum und auf dem Hönggerberg unterstehen einem separaten Projekt und sind nicht Teil von FoW@OCT. Ein gewisser Ausbau ist geplant.
Als Adresse wird die Homebase hinterlegt. Dies erfolgt am besten sofort nach dem Umzug und kann auf dieser Seite vorgenommen werden.
Dabei handelt es sich jeweils um ein dreistellige Angabe wie z. B. F 45. Der Buchstabe steht für das Stockwerk und die Zahl für die jeweilige Bürofläche dort.
Inputs der Einheiten wurden aufgenommen und besprochen. Bedürfnisse sind so ins Konzept aufgenommen worden; konnten aber nicht in jedem Fall berücksichtigt werden. Hierzu können euch eure Nutzendenvertretenden Auskunft geben.
Hintergrund: Ein Desk-Sharing-Konzept kann nicht alle Bedürfnisse und Wünsche berücksichtigen und aufnehmen, weil sonst eine flächenübergreifend Anwendung nicht möglich wäre.
Für das OCT gibt es ein einheitliches Pflanzenkonzept, das Teil des gestalterischen Gesamtkonzepts für das OCT ist.
Das Pflanzenkonzept garantiert Einheitlichkeit im gesamten Gebäude und die bestmögliche Pflege der Pflanzen. Das verhindert Wildwuchs, etwa Pflanzen, für die sich niemand verantwortlich fühlt. Im OCT gibt es fast 200 Pflanzgefässe – diese Anzahl wird nicht weiter erhöht. Nach den Umzügen wurde für eine ausgeglichene Verteilung im Gebäude gesorgt.
Die Pflanzen dienen der Behaglichkeit im Büro und tragen zur Luftverbesserung bei (Luftfeuchtigkeit und Raumklima). Das Konzept wird von einer externen Firma umgesetzt und unterhalten, da die ETH nicht über die nötigen Personal-Ressourcen verfügt.
Nein, dafür gibt es verschiedene Gründe:
- Für das OCT besteht ein durchdachtes Pflanzenkonzept (siehe auch Frage zuvor) und die Pflanzen werden im Drei-Wochen-Rhythmus gepflegt – Pflanzen aus anderen ETH-Gebäuden können aus budgettechnischen Gründen (Pflanzenpflege) nicht ergänzt werden.
- Viele der Pflanzen in anderen Gebäuden entsprechen nicht den hohen Anforderungen des Hydroplant-Konzepts im OCT (kein Erdsubstrat, sondern ein Hydro-System).
- Die Töpfe von anderen Standorten sind unterschiedlich und passen nicht ins Konzept. Zusätzliche Töpfe stehen momentan nicht zur Verfügung und können aus budgettechnischen Gründen auch nicht angeschafft werden. Die Töpfe fürs OCT müssen eine bestimmte Minimumgrösse erfüllen wegen der Wässerung, Standfestigkeit und Optik.
- Es könnten Krankheiten oder Schädlinge eingeschleppt werden, die die vorhandenen Pfanzen schädigen.
Beim Stauraum in den Büroflächen werden zwei Arten unterschieden:
- Persönliche Locker (Schliessfächer; in den Plänen mit L markiert) für:
- Persönliche IT-Hardware (Notebook samt Ladekabel, Tastatur, Maus, Headset = zukünftige Standard-Ausrüstung)
- Persönliche private Dinge
- Persönliche Büromaterialien (für deine direkte Arbeiten wie Stifte oder Block)
- Team-Ablage (in den Plänen mit A markiert) für Akten, Fachbücher, Projektunterlagen usw.
Ausserdem gibt es noch Lager-Räume, vor allem im Geschoss U.
Jede Person erhält einen Locker (Höhe 36 x Breite 76 x Tiefe 40, in cm).
Der Bedarf an Team-Ablagen wurde vom Projekt-Team via Nutzendenvertretende abgeholt, inkl. Angaben zu benötigter offener, geschlossener oder abschliessbarer Ablage-Kapazität.
Die genaue Verteilung dieser Ablageflächen wurde durch die Abteilungen selbst vorgenommen. Verantwortlich für die Kommunikation und Informationen dazu sind die jeweiligen Nutzendenvertretenden.
Weitere Informationen findet ihr auch bei den folgenden Fragen. Wenn ihr dazu sonst noch Fragen habt, wendet euch gerne an eure Nutzendenvertretenden.
Team-Ablagen stehen sofort seit dem Umzug einer Abteilung in deren jeweiligen Homebase bereit. Die Team-Ablage ist der neue zentrale Ort deiner Einheit, um Materialien zu lagern, die nicht persönlich sind.
Materialien wie Akten, noch brauchbare Fachbücher, allgemeine Arbeitsunterlagen kannst du nach dem Umzug in die Team-Ablage überführen.
Besprich dich im Zweifelsfall mit deinen Nutzendenvertretenden, besonders auch, wenn du nicht sicher bist, was wirklich gebraucht wird oder entsorgt werden kann.
Abschliessbare, persönliche Locker stehen, wie die Team-Ablagen auch, in der Homebase jeder Abteilung bereit und bieten Platz für:
- Persönliche IT-Hardware (Notebook, Tastatur, Maus, Headset = zukünftige Standard-Ausrüstung)
- Persönliche private Dinge
- Persönliche Büromaterialien (für deine direkte Arbeit wie Stifte oder Block)
Kleidung wie Jacken oder Sportkleidung kann in den Garderoben-Elementen in der Homebase und in den Spinden (schmale Schränke) im Untergeschoss (D-Geschoss) verstaut werden.
Akten, Fachbücher und allgemeine Arbeitsunterlagen können in der Team-Ablage der Abteilung abgelegt werden.
Nein, von Seiten FoW@OCT ist nichts vorgesehen.
Die Abteilungen verfügen zum Teil über sehr viele externe SeiteAblagekörbecall_made, die für diesen Zweck genutzt werden können.
IT
Weitere Informationen findet ihr im Beitrag über die zukünftige IT-Ausstattung im OCT.
Ein Shared-Desk-Arbeitsplatz verfügt standardmässig über einen 34''-Curved-Docking-Monitor (gewölbter Monitor).
Zwei oder mehr Monitore gibt es nur in Ausnahmefällen und wenn dafür zwingende Gründe vorliegen. Eine solche IT-Ausstattung gilt als Sonderausstattung und muss von der Abteilungsleitung bewilligt und die Kosten müssen bei Neubeschaffung und bei benötigtem Ersatz von der Abteilung getragen werden.
Eine Standardisierung ist notwendig, um die Handhabung für die Mitarbeitenden einfach und einheitlich zu halten sowie den Supportaufwand zu verringern.
Zudem bieten die Docking-Monitore eine höhere Kompatibilität zu älteren Notebook-Generationen gegenüber den bisher eingesetzten einzelnen Docking-Stations mit separaten Bildschirmen.
Neuere Hardware, die zurückgenommen wird, setzen die ID möglichst an anderen Standorten wieder ein im Sinne der Nachhaltigkeit.
Bestehende Peripherie-Geräte können als persönliche Hardware weiterverwendet und jeweils nach der Arbeit in den zur Verfügung stehenden abschliessbaren Lockern verstaut werden.
Wer dies möchte, kann seine kabelgebundene Tastatur und Maus gegen kabellose tauschen. Es kann aber gut mit den kabelgebundenen Geräten weitergearbeitet werden.
Nein. In der Zwischenzeit sollten alle ein Headset haben. Entweder das Standard-Headset externe SeiteJabra EVOLVE 20call_made mit Kabel oder ein eigenes gekauftes. Die ID leisten für das Standard-Set Support.
Sollten Mitarbeitende noch kein Headset haben, können diese ein kostenloses Standard-Headset mit Kabel bei den Informatikdiensten (ID) via Ticket anfordern oder bei den ID abholen (eines pro Person).
Alternativ ist das Standard-Headset auch in vier Versionen im ETH-Webshop zum Preis von je CHF 15.00 erhältlich.
Es wird ETH-weit ein neues Druckerkonzept eingeführt. Wir werden uns diesem anpassen. Vergleiche hierzu auch den Artikel Optimierung der ETH-Druckerlandschaft.
Die Informatikdienste richten im OCT pro Pushpoint max. ein Multifunktionsgerät. Das sind somit maximal drei Geräte pro Stockwerk.
Einzelne Abteilungen verfügen weiterhin über Spezialgeräte / Zusatzgeräte zur Miete (neu heissen diese Geräte persönliche Drucker) wie etwa HR oder Immobilien aufgrund besonderer Anforderungen.
Die Informatikdienste stellen den Hardware-Support wie gewohnt sicher. Auch beim Support für die Drucker ändert sich nichts.
Bei jedem Drucker ist weiterhin eine druckerverantwortliche Person hinterlegt (siehe Drucker-Display). Diese ist auch für das Nachfüllen der Verbrauchsmaterialien (Papier, Toner, Heftklammern) zuständig.
Bei einfachen technischen Problemen, z. B. Papierstau, löst dies diese geräteverantwortliche Person. Können Druckerprobleme nicht selbst behoben werden, muss der ID-Servicedesk informiert werden und wenn nötig bietet dieser einen Techniker, eine Technikerin auf.
Bei einer solchen Störung bzw. einem derartigen Defekt ist vom Mitarbeitenden jeweils eine Störungsmeldung via Service Desk oder SmartDesk zu eröffnen und das Gerät als «Defekt und gemeldet» zu deklarieren. Nach Erhalt der Störungsmeldung stellen die Informatikdienste den Hardware-Support wie gewohnt sicher.
Nein, es gibt keinen Abverkauf einzelner Docking-Stations
Mitarbeitende haben jedoch die Möglichkeit, ihr im Zuge des Hardware-Lifecycles ersetztes Notebooks inkl. dazugehöriger Docking-Station über den IT-Shop nach dem Austausch privat zu erwerben.
Die ID bieten ausserdem einen generellen IT-Hardware-Abverkauf an.
Die neuen Notebooks sind jedoch nicht mehr mit der bisherigen, mechanischen Docking-Station kompatibel.
Die Verbindungen sind jetzt schon sehr gut (Busse 64, 75 und 80 ab Bahnhof Oerlikon). Ausserdem sind es nur etwa 7 bis 8 Minuten zu Fuss vom Bahnhof zum OCT.
Der eLink dient für die Einhaltung der Vorlesungszeiten zwischen Campus Zentrum und Campus Hönggerberg. Eine Verlängerung wurde diskutiert, jedoch auch aus Kostengründen nicht gutgeheissen. Es gibt ausserdem Sharing-Angebote für Autos und Bikes im OCT.
Die ETH-eigenen Parkmöglichkeiten beschränken sich künftig auf solche in ETH-eigenen Gebäuden. Von der ETH extern angemietete Parkplätze werden nur noch für ETH-Flottenfahrzeuge verfügbar sein. Vgl. den Artikel Wichtige Veränderungen betreffend Parkwesen der ETH Zürich.
Das betrifft auch das OCT und das Parkhaus in der Binzmühlestrasse 180 (OBA; beides keine ETH-eigenen Gebäude). Ab dem 01.03.2024 mietet die ETH dort keine Parkplätze für Mitarbeitende mehr. Die direktbetroffenen Mietenden (mit Monatsabzug) wurden bereits mittels persönlichem Schreiben vom Verkehrsmanagement darüber informiert. Das betrifft auch die Dienstparkkarten. Ausnahmen sind nicht vorgesehen.
Preise
Das Parkhaus im OCT ist jedoch öffentlich und kann zu den üblichen Preisen genutzt/gemietet werden. Parktickets können zum Selbstkostenpreis von CHF 14.50 (bis 6 Std.) sowie CHF 20.50 (bis 12 Std.) beim ISC OCT (Empfang im OCT) gegen Barzahlung bezogen werden.
Die öffentlichen Parkplätze in Parkhaus in der Binzmühlestrasse 180 können ebenfalls weiterhin genutzt werden. Informationen dazu findet ihr auf dieser externe SeiteWebseitecall_made.
Hierzu gibt es verschiedene Überlegungen. Seit November gibt es ein Projekt, das sich mit solchen betrieblichen Szenarien beschäftigt. Informationen zum Restaurant findet ihr auf dessen externe SeiteWebsitecall_made.
Das Essensangebot im OCT wird nach aktuellem Stand als vielfältig und ausreichend bewertet.
Mit Zunahme der Frequenzen wurde das Angebot im externe SeiteRestaurant Octavocall_made seit dem Start stetig erweitert und infolge der Gästebefragung zusätzlich optimiert. Überdies gibt es um das OCT viele weitere Orte, wo sich die Mitarbeitenden verpflegen können.
Das ist Teil der neuen Spielregeln (Office-Etikette) bzw. in der Verantwortung der einzelnen Teams.
Angaben dazu findet ihr auf dieser Seite.
Dazu wurden mit den Nutzendenvertretenden Spielregeln für die unterschiedlichen Zonen erarbeitet.
Das kann von Abteilung zu Abteilung variieren und wurde durch die entsprechenden Spielregeln für die unterschiedlichen Module festgelegt.
Wir werden mindestens sechs Monate nach den Umzügen testen und können dann, falls nötig, noch Anpassungen vornehmen. Das Konzept verändern wir aber nicht, da es auch eine Vorgabe des Bundes ist.
Mehr Infos findet ihr auf dieser Seite.
Da gibt es noch keine konkreten Pläne.
Der Bund gibt vor, dass alle Neubauten und grösseren Umbauten neu mit einem Multi-Space-Konzept geplant werden müssen. Beim HIF-Gebäude auf dem Hönggerberg wurde das z. B. bereits berücksichtigt. Das Ziel ist, in allen Gebäuden der ETH die neuen Konzepte umzusetzen, dies ist aber je nach Gebäude zu definieren.
Home-Office
Informationen zum standortunabhängigen Arbeiten hat das VPPL auf diesen Seiten zusammengestellt.
Das ist nicht Teil des Projekts. Vgl. die Ausführungen vom VPPL zum Thema.
Das ist nicht Teil des Projekts. Vgl. die Ausführungen vom VPPL zum Home-Office.
Weitere Informationen
- geschützte Seite lock FAQ auf der Octavo-Homepage (nur intern)
- chevron_right Künftige IT-Ausstattung im OCT
- geschützte Seite lock ZO-Support-InfoPortal: IT-Ausstattung
- chevron_right Optimierung der ETH-Druckerlandschaft (Artikel)
- externe Seite call_made Octavo-Restaurant
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