Archiv Intern aktuell

Das Departement Maschinenbau und Verfahrenstechnik bietet Studierenden die Möglichkeit, sich Wissen nicht nur in Vorlesungen anzueignen, sondern auch in praktischen Entwicklungsprojekten. Mit dem 2022 eingeführten Studienreglement wird die projektbasierte Lehre aufgewertet.

Auf dem Areal Hönggerberg entstehen zurzeit neue Biodiversitätsflächen. Ein gutes Beispiel, wie man Wildbienenarten und andere Insekten im urbanen Raum unterstützen kann.

Die Paul Bernays Lectures zum Thema «Information processing at the quantum scale with superconducting circuits» werden vom Physikprofessor Michel Devoret gehalten und finden vom 18. bis 20. Dezember 2024 statt.

Movetia, die Schweizer Agentur für Austausch und Mobilität, informiert über Finanzierungsmöglichkeiten für internationale Zusammenarbeit in der Lehre: Webinar am Donnerstag. 28. November 2024, 17:00–18:30 Uhr.

Ziel der Revision war es, die veränderten Gegebenheiten der letzten Jahre adäquat abzubilden sowie die Parkverordnung aus dem Jahr 2016 prinzipiell zu kürzen und verständlicher zu formulieren. Zudem schafft die neue Parkverordnung die Voraussetzungen dafür, dass Parkberechtigungen künftig einfacher bezogen werden können.

ETH Sustainability wechselt per 1. Januar 2025 in das heutige Vizepräsidium für Infrastruktur. Dieses erhält gleichzeitig einen neuen Namen – als Zeichen, wie wichtig Nachhaltigkeit für die ETH Zürich ist.

Am 14. November erkundeten 330 Kinder am Zukunftstag der ETH Zürich in zwanzig Programmen Berufe aus Wissenschaft und Technik. Neue Workshops in Biologie und Humanmedizin sowie eine faire Platzvergabe per Verlosung setzten besondere Akzente.

Am 29. November führt der Ukrainische Verein der Studierenden und Akademiker:innen die diesjährige Sammelaktion für die Menschen in der Ukraine durch. Ihre humanitären Spenden werden an diesem Tag im ETH Zentrum entgegengenommen.

Alex Widmer ist der erste Sprecher der Departementsvorsteher:innen, ohne selbst Departementsvorsteher zu sein. Im Interview sagt er, wo er die grössten Herausforderungen sieht und was er in der neuen Rolle bewegen will.

Im vergangenen Jahr hat die ETH Zürich ihr Engagement für tierschonendere Forschungsmethoden verstärkt und die Anzahl der Tierversuche um 7,6 Prozent reduziert. Sie setzt auf das Prinzip, die Belastung der Tiere in der Forschung so gering wie möglich zu halten. Ein vollständiges Verbot von Tierversuchen lehnt die ETH jedoch grundsätzlich ab.