ETH-News
Alle Geschichten mit dem Stichwort D-MATL
Neun Professorinnen und Professoren ernannt
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 6. und 7. März 2024 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot drei Professorinnen und sechs Professoren ernannt. Zudem wurde dreimal der Professorentitel und einmal der Titel «Professor of Practice» verliehen.
Die Struktur von Vogelfedern nachahmen
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Vorbild Natur: Forschende haben ein neues Material entwickelt, das die Struktur der blauen Federn unter anderem eines nordamerikanischen Singvogels nachahmt – und weitere erstaunliche Vorzüge hat.
3D-gedruckter Reaktorkern macht solare Treibstoffproduktion effizienter
- Energiewissenschaften
- Nachhaltigkeit
- Materialwissenschaften
Mit einer neuen 3D-Drucktechnik können Forschende der ETH Zürich komplexe Keramikstrukturen für den Solarreaktor herstellen. Erste Tests zeigen: Damit lässt sich die Ausbeute des Solartreibstoffs deutlich steigern.
Ueli W. Suter (1944 - 2023)
Materialwissenschaften
Die ETH Zürich trauert um den Materialwissenschaftler Ueli W. Suter, emeritierter ETH-Professor und ehemaliger Vizepräsident Forschung. Ein persönlicher Nachruf seines langjährigen Weggefährten Nicholas Spencer, emeritierter Professor für Oberflächentechnik.
Einmal tief einatmen, bitte!
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
- Reportage
Die Lunge beherbergt eine komplexe Flüssigkeit: Das Surfactant. Es kann bei Frühgeborenen oder Covid-Betroffenen auf der Intensivstation über Leben und Tod entscheiden. Eine ETH-Materialwissenschaftlerin will etwas Licht in die trübe Substanz bringen.
Neun Professorinnen und Professoren ernannt
Geschäftsbericht
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 24. und 25. Mai 2023 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot neun Professorinnen und Professoren ernannt und zweimal den Professorentitel verliehen. Gleichzeitig hat der Rat neun Professoren dankend verabschiedet.
Spark Award für neuen Korrosionsschutz
Effektiver, wiederverwendbar und selbstheilend – ein neuer Korrosionsschutz der ETH-Forscher Marco D'Elia, Walter Caseri und Markus Niederberger wurde mit dem Spark Award 2023 der ETH Zürich ausgezeichnet. Die Innovation hat grosses Marktpotenzial und könnte den Verfall von Bauten und Fahrzeugen deutlich verlangsamen.
3D-gedruckte Einlagen messen Sohlendruck direkt im Schuh
- Materialwissenschaften
- Verfahrenstechnik
Forschende der ETH Zürich, der Empa und der EPFL entwickeln eine 3D-gedruckte Einlagesohle mit integrierten Sensoren, die das Messen des Sohlendrucks im Schuh und damit während beliebiger Aktivitäten erlaubt. Dies hilft Athlet:innen oder Patient:innen, Leistungs- und Therapiefortschritte zu bestimmen.
14 Professorinnen und Professoren ernannt
Geschäftsbericht
Der ETH-Rat hat an der Sitzung vom 8. und 9. März 2023 auf Antrag von ETH-Präsident Joël Mesot 14 Professorinnen und Professoren ernannt und fünfmal den Professorentitel verliehen. Gleichzeitig hat der Rat drei Professoren dankend verabschiedet.
Neuer Korrosionsschutz, der sich selbst repariert
- Materialwissenschaften
- Chemie
ETH-Forscher haben nach einem Zufallsfund einen aussergewöhnlichen Schutz gegen Korrosion entwickelt: Er leuchtet an den Stellen, wo er nicht beschädigt ist, repariert sich selbst - und ist mehrfach wiederverwendbar.
Diese ETH-Forschenden werden am häufigsten zitiert
Auf der aktuellen Liste der «Highly Cited Researchers» stehen 21 Forschende mit Bezug zur ETH Zürich. Vier davon sind zum ersten Mal auf der Liste.
ETH-Forscherinnen wollen Salzdrucken marktfähig machen
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Die Materialwissenschaftlerinnen Nicole Kleger und Simona Fehlmann haben ein 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem sie Salzvorlagen herstellen, die sie mit anderen Materialien füllen können. Dadurch entstehen zum Beispiel hochporöse Leichtmetall-Bauteile. Als Pioneer Fellows versuchen sie nun, dieses Verfahren in die Industrie zu übertragen.
Acht ETH-Start-ups gewinnen Venture Award
Zum 25. Mal wurden gestern Abend die Venture Awards für Schweizer Jungunternehmen vergeben. Zu den 15 Gewinnern zählen neben den drei zertifizierten ETH-Spin-offs DeepJudge, Kaspar& und Versics fünf weitere Start-ups von ETH-Studierenden und -Alumni.
Viel mehr als bunt
- Verfahrenstechnik
- Nanowissenschaften
- Elektrotechnik
- Materialwissenschaften
- Fokus
- Globe
Farben können auf ganz unterschiedliche Weisen entstehen. Doch Farbenreichtum ist nicht einfach nur schön anzusehen, Farben können auch eine wichtige Funktion haben.
Blick in die magnetische Zukunft
- Materialwissenschaften
- Physik
Forschende des PSI und der ETH Zürich haben zum ersten Mal beobachtet, wie sich winzige speziell angeordnete Magnete nur aufgrund von Temperaturänderungen ausrichten. Der Einblick in die Vorgänge innerhalb von solch künstlichem Spin-Eis könnte eine wichtige Rolle spielen bei der Entwicklung neuartiger Hochleistungsrechner.
Pflanzliche Steaks aus Erbsenprotein
- Verfahrenstechnik
- Nachhaltigkeit
- Welternährung
- Materialwissenschaften
ETH Pioneer Fellow Martin Hofmann hat ein Verfahren entwickelt, um pflanzliche Alternativen für hochwertiges Fleisch zu produzieren. Seine Forschung zu den Fliesseigenschaften von weichen Materialien ermöglicht ihm, die Marmorierung echter Steaks zu imitieren.
Kunststoff in seine Einzelteile zerlegt
- Nachhaltigkeit
- Chemie
- Materialwissenschaften
Einem Team von ETH-Forschenden um Athina Anastasaki ist es gelungen, einen Kunststoff in seine molekularen Bausteine zu zerlegen und über 90 Prozent dieser Bausteine zurückzugewinnen. Ein erster Schritt hin zur echten Wiederverwertung von Kunststoffen.
Doktoratsschule nimmt Fahrt auf
- Nachhaltigkeit
- Personalisierte Medizin
- Materialwissenschaften
Mit einem neuen Doktoratsprogramm, der MaP Doctoral School, will die ETH Zürich Fachpersonen für Materialien und Prozesse ausbilden, die disziplinenübergreifend zur Lösung der grossen Fragen unserer Zeit beitragen – wie Klimawandel, nachhaltige Entwicklung oder personalisierte Medizin.
Luftig und effizient
Materialwissenschaften
ETH-Forschende haben einen neuen Photokatalysator aus einem Aerogel entwickelt, der eine effizientere Wasserstoffherstellung ermöglichen könnte. Möglich wird dies durch eine raffinierte Vorbehandlung des Materials.
Neuer Schub für die Datenautobahn
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Physik
Weltweit werden immer grössere Datenmengen hin und her geschickt. Damit dies weiterhin reibungslos funktioniert, braucht es an den Schnittstellen zwischen Chips und Lichtleitern neue Lösungen. Der ETH Spin-off Lumiphase setzt dazu auf ein neues Material, das elektrische Signale effizient in optische umwandelt.
17 hochzitierte Forschende an der ETH Zürich
Soeben ist die neue Liste der hochzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler – die «Highly Cited Researchers» - erschienen. Auf ihr finden sich auch zwei Forscherinnen und 15 Forscher der ETH Zürich.
Talent und Teamgeist als Herz der künstlichen Intelligenz
- Maschinelles Lernen
- Informations- und Computertechnologie
Die Zusammenarbeit von Talenten in fachübergreifenden Teams bildet die beste Grundlage für innovative, nützliche und vertrauenswürdige Anwendungen der künstlichen Intelligenz. Das hat sich an einem gemeinsamen Event des ETH Entrepreneur Club und des ETH AI Center gezeigt.
Das Ganze ist das Wahre
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
- Physik
- Fokus
Die Quantenphysik öffnet uns die Augen für eine ganzheitliche Sicht der Wirklichkeit. Nichts lässt sich isoliert betrachten – und es regiert der Zufall. Ein philosophisches Stück.
Farbwechsel zeigt Schäden im Material an
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
ETH-Forschende entwickelten ein neuartiges Laminat, das sich verfärbt, sobald sich das Material verformt. Damit schlagen die Materialforschenden zwei Fliegen mit einer Klappe: einen leichtgewichtigen Verbundwerkstoff, der sich selbst inspiziert.
Weit mehr als nur recyceln
- Materialwissenschaften
- Community
Die Materialwissenschaftlerin Athina Anastasaki forscht an der nächsten Generation von Polymeren und deren Recycling. Sie möchte sämtliche Ausgangsstoffe zurückgewinnen und daraus neue Materialien für andere Anwendungsbereiche herstellen.
Elektrischer Speicher in Nanogrösse dank Ferroelektrika?
- Supercomputing
- Materialwissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
Die Materialtheoretikerin Chiara Gattinoni erforscht mit dem Supercomputer «Piz Daint» am CSCS eine spezielle Klasse von Materialien: die Ferroelektrika. Diese Materialien könnten künftig das Herzstück von energiesparenden, miniaturisierten Datenspeichern in elektrischen Geräten sein. Eines der von der ETH-Forscherin analysierten Ferroelektrika ist ihrer Meinung nach geradezu magisch.
3D-gedruckte bioresorbierbare Atemwegsstents
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften
- Medizin
Ein ETH-Forschungsteam stellt mittels einem 3D-Druckverfahren einen neuartigen bioresorbierbaren Atemwegsstent her. Das könnte künftig die Behandlung von Verengungen der oberen Atemwege massiv vereinfachen.
Nicola Spaldin wird Mitglied des ERC Wissenschaftsrates
Grosse Ehre für ETH-Professorin Nicola Spaldin: Die Europäische Kommission hat die Materialforscherin als Mitglied des ERC Wissenschaftsrates gewählt.
Mehr Profil für die Quantenforschung
- Elektrotechnik
- Quantenwissenschaften
- Teilchenphysik
- Physik
Die Quantenforschung ist heute längst nicht mehr nur eine Domäne der Physik. Mit dem neuen Kompetenzzentrum «ETH Quantum Center» sollen die verschiedenen Aktivitäten an der ETH Zürich in diesem Bereich nun noch besser vernetzt und gegen aussen hin sichtbar gemacht werden.
Sieben ERC Consolidator Grants für die ETH Zürich
- Informations- und Computertechnologie
- Medizin
- Bildgebende Verfahren
- Nanowissenschaften
- Biotechnologie
- Maschinelles Lernen
- Umweltwissenschaften
Sieben ETH-Forschende dürfen sich über grosszügige Zuschüsse freuen: Der Europäische Forschungsrat (ERC) fördert ihre Projekte im Umfang von rund 15 Millionen Franken.
Wohlgeformte Unordnung für vielseitige Lichttechnologien
- Physik
- Materialwissenschaften
ETH-Forschenden gelang es, mit Mikrokügelchen aus ungeordneten Nanokristallen ein effizientes Material zur breitbandigen Frequenzverdopplung von Licht herzustellen. Die entscheidende Idee dazu entstand in einer Kaffeepause. Der neue Ansatz könnte künftig in Lasern und anderen Lichttechnologien zum Einsatz kommen.
Wie schwache Kräfte Zellmembranen verformen
Materialwissenschaften
ETH-Forschende konnten zeigen, warum biologische Zellen erstaunlich vielfältige Formen annehmen können: Dies hat mit der Anzahl und Stärke lokaler Kräften zu tun, die von Innen auf die Zellmembran wirken. Die Erkenntnis trägt dazu bei, bessere Modellsysteme und künstliche Zellen zu entwickeln.
Der letzte Tribologe der ETH?
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Der Materialwissenschaftler, Chemiker und international anerkannte Tribologe Nicholas Spencer wird bald emeritiert. Mit ihm geht möglicherweise an der ETH ein Fachgebiet verloren.
Der Selbstorganisation ein Schnippchen schlagen
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
Forschende der ETH Zürich haben Kügelchen aus Polymer-Gelen dazu gebracht, in einem Zwei-Schritt-Verfahren von alleine komplexe Muster zu bilden. Damit könnten Oberflächen mit massgeschneiderten optischen und mechanischen Eigenschaften realisiert werden.
Verteilung der Kettenlängen von Polymeren gezielt einstellen
- Verfahrenstechnik
- Chemie
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende entwickeln eine neue Methode, um kontrolliert Polymere von unterschiedlicher Länge zu erzeugen. Dies ebnet den Weg für neue Klassen von Kunststoffen, die in bisher undenkbaren Anwendungen eingesetzt werden können.
Magnetische Datenspeicher mit Logik
- Materialwissenschaften
- Informations- und Computertechnologie
- New and Noted
Daten werden in Computern normalerweise in getrennten Modulen gespeichert und verarbeitet. Forscher der ETH Zürich und des PSI haben nun eine Methode entwickelt, mit der logische Operationen direkt in einem Speicherelement ausgeführt werden können.
Überraschend verformbares Silizium
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
Forschende der ETH Zürich und der Empa haben gezeigt, dass man aus Silizium kleinste Objekte herstellen kann, die deutlich fester und verformbarer sind als bisher gedacht. Dadurch können etwa Sensoren in Handys kleiner und robuster werden.
Silikon-3D-Druck für Atemgeräte
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
- Medizin
Zurzeit sind die 3D-Drucker des ETH-Spin-offs Spectroplast so gut ausgelastet wie nie zuvor: Das Jungunternehmen stellt im Auftrag von Medizinalfirmen unter anderem Silikonaufsätze für Atemmasken her.
Komplexe Zelluloseobjekte drucken
- Digitale Fabrikation
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
Forschende der ETH Zürich und der Empa druckten mit einem Zellulose-Verbundmaterial verschiedene Objekte, deren Zellulosegehalt höher liegt als derjenige von anderen 3D-gedruckten zellulosebasierten Gegenständen. Ein Trick half dabei.
Zeitaufgelöste Messung im Datenspeicher
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Forscher haben den zeitlichen Ablauf einzelner Schreibvorgänge in einem neuartigen magnetischen Datenspeicher mit einer Auflösung von weniger als 100 Pikosekunden gemessen. Ihre Resultate sind von Bedeutung für die nächste Generation von Arbeitsspeichern, die auf Magnetismus beruhen.
Konzepte statt Kategorien lehren
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Unter der Leitung der ehemaligen Studiendirektorin Nicola Spaldin hat das Departement Materialwissenschaft das Bachelor-Curriculum vollständig überarbeitet. Im Interview gibt die ETH-Professorin Auskunft über die wichtigsten Änderungen und was sie sich davon verspricht.
Wie die Schokolade leuchten lernte
Materialwissenschaften
ETH-Forschende lassen Pralinen in Regenbogenfarben schillern, ganz ohne Zusatzstoffe. Sie haben ein Verfahren entwickelt, um die Oberfläche von Schokolade mit einer Struktur zu prägen, sodass gezielte Farbeffekte entstehen.
Glas aus dem 3D-Drucker
- Digitale Fabrikation
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
ETH-Forscher stellten mithilfe eines 3D-Druckverfahrens komplexe und hochporöse Glasobjekte her. Die Grundlage dafür ist ein spezielles Harz, das sich mit UV-Licht härten lässt.
Flieg, Mikromaschinenvogel, flieg!
- Robotik
- Maschinenbau
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
Forschende der ETH Zürich und des Paul Scherrer Instituts PSI haben eine Mikromaschine in Form eines Vogels entwickelt. Dank magnetisch programmierter Nanomagnete kann dieser Mikroroboter in einem Magnetfeld verschiedene Manöver «fliegen» - und vielleicht dereinst im menschlichen Körper kleine Operationen durchführen.
Magnesiumlegierungen beim Korrodieren zusehen
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Medizin
Erstmals konnten ETH-Forscherinnen und Forscher die Korrosion von Magnesiumlegierungen für biomedizinische Anwendungen auf der Nanoskala beobachten. Dies ist ein wichtiger Schritt, um bessere Vorhersagen darüber zu treffen, wie schnell Implantate im Körper abgebaut werden und so massgeschneiderte Implantatwerkstoffe entwickelt werden können.
Pionierarbeit im ETH-Podcast
Materialwissenschaften
Materialforscherin Nicola Spaldin spricht im ETH-Podcast über ihre Pionierarbeit bei der Erforschung von Multiferroika.
Eine total verdrehte Batterie
Materialwissenschaften
ETH-Forscher um Markus Niederberger entwickelten aus weichen Materialien eine Batterie, die sich verdrehen, biegen und dehnen lässt. Für Anwendungen in biegsamen Elektronikgeräten ist eine solche Batterie genau die richtige.
Nicola Spaldin erhält Schweizer Wissenschaftspreis Marcel Benoist
- Informations- und Computertechnologie
- Materialwissenschaften
Nicola Spaldin, Professorin für Materialtheorie der ETH Zürich, wird mit dem Schweizer Wissenschaftspreis Marcel Benoist ausgezeichnet. Geehrt wird sie damit für ihre herausragende Forschung zu Multiferroika, mit der sie die Grundlage für eine neue Technologie ultraschneller und energieeffizienter Datenspeicherung gelegt hat.
3D-gedrucktes Salzgerüst für Knochenimplantat
- Digitale Fabrikation
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende stellen mithilfe eines 3D-gedruckten Salzgerüstes Magnesium mit strukturierter Porosität her, das sich für bioabbaubare Knochenimplantate eignet.
Silikon aus dem 3D-Drucker
- Digitale Fabrikation
- Materialwissenschaften
Das ETH-Spinoff Spectroplast hat ein Verfahren entwickelt, um Silikon per 3D-Druck herzustellen. Nun will die Jungfirma personalisierte medizinische Produkte wie Gehörhilfen, Brustprothesen und dereinst sogar künstliche Herzklappen auf den Markt bringen.
Massgeschneiderte Herzklappen aus Silikon
- Digitale Fabrikation
- Materialwissenschaften
- Medizin
Forscher der ETH Zürich und der südafrikanischen Firma SAT entwickelten eine künstliche massgeschneiderte Herzklappe aus 3D-gedrucktem Silikon. Dies könnte helfen, den steigenden Bedarf einer alternden Gesellschaft für Ersatz-Herzklappen zu decken.
3D-Druck metallischer Mikroobjekte
Materialwissenschaften
Der 3D-Druck ist ein zunehmend wichtiges Instrument in der Fertigung. Forschende der ETH haben nun ein neues 3D-Druckverfahren entwickelt, mit dem Objekte auf der Mikrometerskala aus mehreren Metallen und mit hoher räumlicher Auflösung hergestellt werden können.
Ein Kompass, der nach Westen zeigt
- Nanowissenschaften
- Physik
- Materialwissenschaften
Forschende des Paul Scherrer Instituts PSI und der ETH Zürich haben im Nanobereich ein besonderes Phänomen des Magnetismus entdeckt. Es ermöglicht, Magnete in ungewöhnlichen Konfigurationen zusammenzustellen. Damit könnte man Computerspeicher und -schalter bauen, um die Leistungsfähigkeit von Mikroprozessoren zu steigern.
Neun neue Professuren
Der ETH-Rat hat – erstmals auf Antrag des neuen ETH-Präsidenten Joël Mesot– neun neue ETH-Professorinnen und -Professoren ernannt, respektive befördert. Sechs dieser Professuren sind in der Biologie und Biomedizin angesiedelt. Der Frauenanteil ist erneut hoch: über 40 Prozent.
Neues Perlmutt-Imitat mit hoher Belastbarkeit
ETH-Forschenden der Gruppe Komplexe Materialien ist es gelungen, die Struktur von biologischem Perlmutt auf drei Längenskalen nachzubilden.
Bewusster Umgang mit Fliegen
Nachhaltigkeit
Die ETH Zürich strebt bewusstes Fliegen an, um den Zielkonflikt zwischen internationaler Forschungstätigkeit und Klimaschutz zu entschärfen. In einem partizipativen Prozess haben sich die ETH-Einheiten nun Reduktionsziele für flugbedingte CO2-Emissionen gesetzt.
Wie Materialien unser Leben prägen
Die ETH Zürich denkt Design neu – am World Economic Forum (WEF) 2019 in Davos. Forschende zeigen anhand neuester Materialien und Technologien, wie innovatives Design ganze Branchen, Volkswirtschaften und letztlich die Zukunft prägen kann.
Künstliches Perlmutt nach Mass
Materialwissenschaften
Zäher, härter, bruchfester: ETH-Forscher entwickelten ein von Perlmutt inspiriertes Material, dessen physikalische Eigenschaften gezielt eingestellt werden können.
14 Millionen Euro für Materialien der Zukunft
Quantenwissenschaften
Drei Forschende des ETH-Bereichs, unter ihnen die ETH-Professorin Nicola Spaldin, und ein Wissenschaftler der Uni Stockholm haben einen ERC Synergy Grant von insgesamt 13.9 Millionen Euro erhalten.
Massgeschneiderte Emulsionen
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Materialforscher entwickeln ein Verfahren, mit dem sie Tröpfchen in einer Emulsion gezielt und kontrolliert mit Partikeln ummanteln können, um sie zu stabilisieren. Damit erfüllen sie einen lang gehegten Wunsch von Forschung und Industrie.
Atombewegungen im Kristall sichtbar machen
- Supercomputing
- Materialwissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können über Details oft hitzig und lange debattieren. Zum Beispiel darüber, ob und wie sich Atome in einem Kristall beim Erwärmen verschieben und damit die Symmetrie verändern. Für das Mineral Bleitellurid lösten nun ETH-Forschende mit Simulationen auf dem CSCS-Supercomputer «Piz Daint» ein lang debattiertes Problem.
Perfekte Umkehr
Materialwissenschaften
Komplexe Strukturen perfekt umzukehren ist technisch sehr wichtig. ETH-Forschern ist es nun gelungen, die magnetische und elektrische Struktur von Materialien mit einem einzigen magnetischen Feldpuls umzudrehen.
Carbonteile aus dem 3D-Drucker
- Digitale Fabrikation
- Verfahrenstechnik
- Materialwissenschaften
Drei ETH-Absolventen haben einen 3D-Drucker entwickelt, der Bauteile aus Carbon herstellen kann. Mit ihrem Spin-off 9T Labs könnte das Trio dem widerstandsfähigen Verbundwerkstoff zum endgültigen Durchbruch verhelfen.
Neue Kräfte für Forschung und Lehre
Der ETH-Rat hat an seiner Sitzung vom 4./5. Juli 2018 auf Antrag des Präsidenten der ETH Zürich, Prof. Dr. Lino Guzzella zwei Professorinnen und sieben Professoren ernannt.
Auf die Rauheit kommt's an
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
ETH-Forscherinnen und -Forscher um Lucio Isa haben aufgeklärt, wie die Oberflächenbeschaffenheit von Mikrokügelchen den sprunghaften Anstieg der Viskosität von Suspensionen beeinflusst. Damit legen sie die Grundlage für Anwendungen wie gut fliessenden Zement.
Von exotischen Materialien zum Urknall
- Materialwissenschaften
- Ingenieurwissenschaften
Die ETH-Professorin Nicola Spaldin spricht in einem Videointerview mit der Deutschen Physikalischen Gesellschaft über die Faszination der Materialforschung.
Origami nach Ohrwurmart
- Digitale Fabrikation
- Materialwissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
ETH-Forscher entwickelten multifunktionale Origami-Strukturen und stellten diese mit dem 3D-Drucker her. Das den Formen zugrundeliegende Prinzip schauten sie dem Ohrwurm ab.
Graben an der Oberfläche
Materialwissenschaften
Chiara Gattinonis Spezialität sind die Oberflächeneigenschaften von Materialien. An der ETH-Professur für Materialtheorie erforscht sie Bismuth-Ferrit, einen vielversprechenden neuen Werkstoff.
Die Quantenphysik in die fassbare Realität umgesetzt
- Physik
- Quantenwissenschaften
ETH-Physiker haben einen Silizium Wafer entwickelt, der sich bei Anregung durch Ultraschall wie ein sogenannter topologischer Isolator verhält. Damit gelang es ihnen, ein abstraktes theoretisches Konzept in ein makroskopisches Produkt umzusetzen.
Von atemberaubenden Dächern und neuartigen Studierenden
- Medizin
- Verfahrenstechnik
- Klimawissenschaften
- Rechnergestützte Wissenschaften
- Umweltwissenschaften
- Digitale Fabrikation
- Robotik
- Maschinenbau
- Informations- und Computertechnologie
- Gesundheitswissenschaften
- Materialwissenschaften
- Raumplanung
- Datenwissenschaft
- Geoinformation
- Biologie
Digitale Fabrikationsmethoden für Gebäude und atemberaubende Betondächer, ein Herz aus Silikon und ein neuer Studiengang in Medizin. Die Lehre und die Forschung der ETH Zürich war 2017 geprägt von Aufbruch und Pioniergeist.
Warum die ETH künftig breiter bloggt
- Gesundheitswissenschaften
- Datenwissenschaft
- Medizin
- Nachhaltigkeit
Wissenschaft muss ihre gesellschaftliche Relevanz beweisen. Die ETH Zürich weitet deshalb ihre Blog-Aktivitäten aus: Künftig wird der Zukunftsblog neben Themen der Nachhaltigkeit auch solche aus den Bereichen der Digitalisierung und Gesundheit umfassen.
3D-gedruckte Minifabriken
- Verfahrenstechnik
- Digitale Fabrikation
- Biotechnologie
- Materialwissenschaften
ETH-Forscher entwickelten für den 3D-Druck eine biokompatible Tinte mit lebenden Bakterien. Damit lassen sich biologische Materialien herstellen, die Giftstoffe abbauen oder hochreine Zellulose für biomedizinische Anwendungen produzieren können.
Ausgezeichnete Materialforschung
Materialwissenschaften
Am diesjährigen Materials Day zeichnet das Departement Materialwissenschaft erstmals einen talentierten Nachwuchsforscher mit dem Materials Research Prize aus. Preisträger ist Bozhi Tian, Assistenzprofessor an der University of Chicago.
Ein Traum von einem Schaum
- Materialwissenschaften
- Lebensmittelwissenschaften
ETH-Forscher sind dem Geheimnis von stabilen Schäumen auf den Grund gegangen. Ihre Erkenntnisse könnten Bierschaum und Glaces haltbarer machen. Und Beton revolutionieren.
Schnelles magnetisches Schreiben von Daten
- Nanowissenschaften
- Physik
- Informations- und Computertechnologie
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
Magnetische Datenspeicher galten bislang als zu langsam für die Herstellung von Computer-Arbeitsspeichern. ETH-Forscher haben nun ein Verfahren untersucht, mit dem das magnetische Schreiben von Daten deutlich schneller und energiesparender möglich ist.
In 35 Minuten von Zürich nach Berlin
- Maschinenbau
- Physik
- Elektrotechnik
- Ingenieurwissenschaften
- Materialwissenschaften
50 Studierende der ETH Zürich und anderer Schweizer Hochschulen wollen den Transport revolutionieren. Für einen Geschwindigkeitswettbewerb von Elon Musk haben sie eine Kapsel entwickelt, die zukünftig Menschen und Güter nahezu mit Schallgeschwindigkeit und emissionsfrei durch eine Vakuumröhre befördern soll.
Universell stabilisiert
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
ETH-Forscher um Lucio Isa entwickelten Mikropartikel mit rauer, himbeerenartiger Oberfläche, welche Emulsionen auf neuartige Weise stabilisieren.
Nicola Spaldin erhält L'Oréal-Unesco-Preis For Women in Science
Die ETH-Professorin Nicola Spaldin wird heute für ihre revolutionäre Forschung im Bereich der Materialwissenschaften geehrt. In Paris erhält sie den mit 100'000 Euro dotierten L’Oréal-Unesco-Preis For Women in Science für die Region Europa.
Wasserstoff-Einschlüsse höchstauflösend 3D-kartiert
- Materialwissenschaften
- Bildgebende Verfahren
Mit einer Tomographie-Methode ist es Materialwissenschaftlern erstmals gelungen, Wasserstoff-Einschlüsse in einem Metall auf das einzelne Atom genau dreidimensional zu lokalisieren. Möglich gemacht hat die Forschung eine weltweit einzigartige Messmethode, die an der ETH Zürich entwickelt wurde.
Neue Professorinnen und Professoren ernannt
Auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella hat der ETH-Rat eine Professorin und zwei Professoren ernannt sowie fünf Professorentitel verliehen.
Keramik ohne Brennofen
- Nachhaltigkeit
- Nanowissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Materialwissenschaftler entwickelten eine neue Keramik-Herstellungsmethode. Dabei müssen die Ausgangsstoffe nicht gebrannt werden. Stattdessen werden sie bei Raumtemperatur bei hohem Druck zusammengepresst, was deutlich energieeffizienter ist.
Acht Professorinnen und Professoren an der ETH Zürich ernannt
Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella acht Professorinnen und Professoren an der ETH Zürich ernannt sowie einen Professorentitel verliehen.
Brillanz für Spitzenforschung
- Ultraschnelle Prozesse
- Bildgebende Verfahren
- Physik
Der Schweizer Forschungsplatz ist um eine Grossanlage reicher: Am PSI wurde gestern der Freie-Elektronen-Röntgenlaser SwissFEL in Betrieb genommen. Die Anlage verspricht auch ETH-Forschenden Einblicke in bislang verborgene Vorgänge auf molekularer und atomarer Ebene.
Vernetzte Farben
Materialwissenschaften
Ein Team mit Beteiligung von ETH-Wissenschaftlern nutzten erstmals Materialien mit einer netzwerkartigen Nanostruktur, um damit eine ganze Palette an intensiven Farben herzustellen. Die Natur wendet das Prinzip schon lange an: bei der Gefiederfarbe bestimmter Vogelarten in Südamerika.
Aus Schaum gedruckte Keramik
- Digitale Fabrikation
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften
ETH-Forschende haben mithilfe eines additiven Fertigungsverfahrens ein äusserst poröses Keramik-Bauteil gedruckt. Ein solches Material mit einem 3D-Drucker herzustellen, ist ein Kunststück.
Trockenakku für mehr Sicherheit
- Energiewissenschaften
- Materialwissenschaften
Forschende der ETH Zürich entwickelten einen Lithium-Ionen-Akku, der ausschliesslich aus festem Material besteht – er enthält weder Flüssigkeiten noch Gele. Selbst bei sehr hohen Temperaturen kann er sich nicht entzünden. Die neuen Akkus haben somit einen Sicherheitsvorteil gegenüber herkömmlichen Batterien, und sie ermöglichen ganz neue Formen des Batteriedesigns.
Künstliche Moleküle
- Materialwissenschaften
- Mikrotechnologie
Eine neue Methode erlaubt es Wissenschaftlern der ETH Zürich und von IBM, aus verschiedenen Arten von Mikrokügelchen künstliche Moleküle herzustellen. Solche winzige Objekte möchten die Forschenden dereinst für Mikroroboter, in der Photonik sowie der biochemischen Grundlagenforschung verwenden.
Zehn Professoren an der ETH Zürich ernannt
Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella acht Professoren und zwei Professorinnen an der ETH Zürich ernannt.
Kupferabscheidung für winzige 3D-Objekte
- Digitale Fabrikation
- Mikrotechnologie
Mit einem neuen Mikro-3D-Druckverfahren können Wissenschaftler winzige und komplexe Metallbauteile einfach herstellen. Die verwendete Technik haben ETH-Forscher vor Jahren für die biologische Forschung konzipiert und nun für einen ganz anderen Anwendungsbereich weiterentwickelt.
Vier Professoren an der ETH Zürich ernannt
Der ETH-Rat hat auf Antrag von ETH-Präsident Lino Guzzella vier Professoren an der ETH Zürich ernannt und zwei Professorentitel verliehen.
Biomimetischer Zahnersatz
- Materialwissenschaften
- Nanowissenschaften
ETH-Materialforschende entwickeln ein Verfahren, mit dem sie die komplexe Feinstruktur von biologischen Verbundmaterialien wie Zähnen oder Muschelschalen nachahmen. Sie können damit künstlich Materialien erschaffen, die genauso hart oder zäh sind wie ihre natürlichen Vorbilder.
«Ich finde es spannend, wenn ich widerlegt werde»
Materialwissenschaften
Nicola Spaldin, Professorin für Materialtheorie an der ETH Zürich, wird heute in Hamburg mit dem Körber-Preis ausgezeichnet. Im Interview erzählt die britische Wissenschaftlerin, was sie an den Materialwissenschaften fasziniert und warum sie ungeklärte Fragen liebt.
Extrem fest und hitzebeständig
Materialwissenschaften
ETH-Forscher stellten einen dünnen Film und feinste Säulen aus einer neuen Klasse von Legierungen her, die aus mehreren, feinverteilten Elementen besteht. Das Material widersteht extremen Drücken und Temperaturen.
Ein neuer, überraschender Magnetowiderstand
- Materialwissenschaften
- Physik
Vor über 150 Jahren entdeckte William Thomson, der spätere Lord Kelvin, den magnetoresistiven Effekt, mit dessen Hilfe heute Sensoren die Autoraddrehzahl messen oder die Kompassnavigation und Robotersteuerungen ermöglichen. Jetzt haben ETH-Materialwissenschaftler eine neue Art Magnetowiderstand gefunden, der weitere Erkenntnisse in der Grundlagenforschung verspricht und sich dereinst vielleicht auch praktisch anwenden lässt.
Neuer Verbundwerkstoff als CO2-Sensor
- Materialwissenschaften
- Chemie
- Mikrotechnologie
Ein neues Material ändert seine Leitfähigkeit, je nachdem wie hoch die CO2-Konzentration in der Umgebung ist. Die Forschenden, die es entwickelten, stellten damit winzige und sehr einfach aufgebaute Sensoren her.
Auf der Nanoskala Sektorwände versetzen
- Nanowissenschaften
- Physik
- Materialwissenschaften
Wissenschaftler der ETH Zürich können die magnetische und elektrische innere Ordnung einer intensiv erforschten Materialklasse, den Multiferroika, sichtbar machen und gezielt verändern. Dies öffnet Türen für vielversprechende elektronische Anwendungen. Speziell interessieren sich die Forschenden für die Wände der geordneten Bereiche.
ETH-Professorin Nicola Spaldin erhält den Körber-Preis 2015
Materialwissenschaften
Nicola Spaldin, Professorin für Materialtheorie an der ETH Zürich, erhält mit dem Körber-Preis eine der bedeutendsten Wissenschaftsauszeichnungen Europas. Mit dem 750'000 Euro dotierten Körber-Preis werden herausragende, in Europa tätige Wissenschaftler ausgezeichnet. Der Forscherin wird der Körber-Preis für die Entwicklung einer neuen Klasse kristalliner Verbindungen verliehen. Diese könnte künftig die Welt der Computer revolutionieren.
Sieben ETH-Forschende ausgezeichnet
Eine Professorin und sechs Professoren der ETH Zürich haben sich erfolgreich für die mit rund 2,5 Millionen Franken dotierten ERC Advanced Grants beworben. Zwei der sieben erhalten die begehrte Auszeichnung bereits zum zweiten Mal.
Bei ScopeM kommt Kleines ganz gross raus
- Physik
- Chemie
- Gesundheitswissenschaften
- Lebenswissenschaften und Medizin
- Informations- und Computertechnologie
- Elektrotechnik
- Biologie
Wer ein Licht- oder Elektronenmikroskop für seine Forschung benötigt, ist bei ScopeM richtig. Seit 2014 hat die Technologieplattform ihr Zuhause auf dem Campus Hönggerberg.
SNF-Grants für ETH-Forscher
- Quantenwissenschaften
- Materialwissenschaften
Zwei ETH-Forscher erhalten für ihre Projekte Geld vom Schweizerischen Nationalfonds. Damit wird eine Finanzierungslücke überbrückt, die dadurch entstanden ist, dass sich Schweizer Forschende nicht mehr für ERC-Grants bewerben durften.