Archiv Intern aktuell

Am 1. Juni 2024 tritt an der ETH Zürich die neue Verfahrensordnung wissenschaftliches Fehlverhalten in Kraft. Was sich ändert und warum eine Anpassung nötig war.

ETH-Angehörige sind eingeladen, an der Konferenz «AI For Energy & Sustainable Manufacturing» am 9. November 2023 an der ETH Zürich teilzunehmen. Die ganztägige Veranstaltung bringt Forschende, Innovator:innen, Entscheidungsträger:innen aus der Industrie und Datenwissenschaftler:innen zusammen, um zu diskutieren.

Forschung lebt vom offenen Austausch des Wissens –und auch der Daten, die Wissen erst ermöglichen. Um diesen Datenaustausch zu unterstützen, läuft seit Anfang 2022 das Open Research Data-Programm des ETH-Bereichs zur Öffnung von Forschungsdaten. Aktuell können sich Forschende wieder für Fördermittel bewerben.

In diesem Jahr thematisieren die Wolfgang Pauli Vorlesungen die CRISPR-Technologie, ihre Ursprünge und ihre aktuellen Anwendungen in Forschung und Medizin. Referentin ist die Chemie-Nobelpreisträgerin 2020, Jennifer Doudna.

Seit Anfang Jahr ist Christian Wolfrum Vizepräsident für Forschung an der ETH Zürich. Was sind die die nächsten Herausforderungen für die Forschung und wie packt er sie an?

Die Schweiz hat derzeit nur beschränkten Zugang zum weltgrössten Forschungs- und Innovationsförderprogramm Horizon Europe: Weshalb das auf lange Sicht für den Forschungs- und Innovationstandort Schweiz zum Problem wird.

Das ETH-Kompetenzzentrum Rehabilitation Engineering and Science (RESC) lanciert eine neue online Vorlesungsreihe. Die erste Ausgabe beginnt am 28. November 2022 mit Referent Roger Gassert, Professor für Rehabilitationstechnik der ETH Zürich.

Der dritte Aufruf zur Einreichung von Proposals im Rahmen der "Humanitarian Action Challenges" ist offen. Die Initiative unterstützt kollaborative Forschung mit dem Internationalen Komitee vom Roten Kreuz (IKRK), um Lösungen für humanitäre Probleme zu entwickeln.

Die 100 besten Mädchen des Känguru-Mathematikwettbewerbs haben am 9. Juni die ETH besucht. Dabei hat die ehemalige Skirennfahrerin und Physikerin Dominique Gisin die Mädchen als Gotte begleitet. Zudem haben ETH-​Forscherinnen einen Einblick in ihre Forschungsarbeit gegeben.

Gestern war’s wieder so weit: Das QS Ranking wurde publiziert – eine jährlich veröffentlichte Rangliste der besten Universitäten weltweit. Die ETH Zürich befindet sich darin in den Top 10. Doch was steckt hinter diesen Hochschul-Rankings, und wie aussagekräftig sind sie tatsächlich?

Keine Anzeichen für Pflichtverletzungen oder Willkür, Verbesserungspotenzial bei den geltenden Regeln: Zu diesem Schluss kommt das vom ETH-Rat in Auftrag gegebene Gutachten über die Vorprüfungen bei Verdacht auf Fehlverhalten in der Forschung an der ETH Zürich.

Die Universität Zürich und die ETH Zürich haben die «Wyss Zurich Foundation» gegründet. So soll das gemeinsame Zentrum für Translationale Forschung mit den Schwerpunkten Regenerative Medizin und Robotik als «Wyss Zurich Translational Center» eine längerfristig stabile Struktur erhalten.

Verständlich über die eigene Forschung schreiben, Ergebnisse überzeugend präsentieren und gegenüber Medienschaffenden souverän auftreten: Die Hochschulkommunikation vermittelt mit der Communication Academy erneut Know-how in der Kommunikation von Wissenschaft.

Wissenschaftliche Integrität ist ein Schlüsselwert einer glaubwürdigen und exzellenten Lehre und Forschung und eine Voraussetzung für das Vertrauen in die Wissenschaft. Was Integrität für die Forschenden an der ETH und ihre tägliche Arbeit bedeutet, wird nun bis Oktober diskutiert.

Was seit dem Scheitern des Rahmenabkommens befürchtet wurde, ist nun eingetreten. Die Europäische Kommission hat gestern das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) informiert, dass die Schweiz bei den Eingaben von Forschungsprojekten für Horizon Europe und damit verbundenen Programmen und Initiativen als nicht-​assoziierter Drittstaat behandelt wird. Dieser Status kann zwar jederzeit wieder geändert werden, gilt aber nun für die Ausschreibungen des Jahres 2021.

Hasskommentare belasten die offene Diskussion im Internet. Das sozialwissenschaftliche Forschungsprojekt «Stop Hate Speech» untersucht, wie Hass-Rede algorithmisch erkannt und mit welchen Gegenstrategien sie eingedämmt werden kann.

Die ETH Zürich hat eine neue Technologieplattform für klinische Studien lanciert. Die digital Trial Intervention Platform (dTIP) soll Forschende und Spin-offs bei der Umsetzung klinischer Studien unterstützen und die Forschung im Gesundheitsbereich vorantreiben.

Wir suchen Forschende und Doktorierende, die die Business-Version der App Feedly über einen Zeitraum von 2–3 Monaten nutzen und anhand eines Kriterienkatalogs für uns bewerten.

Per 8. Juni werden die Regeln zum Homeoffice gelockert. Zudem öffnet die ETH-Bibliothek, für Studierende stehen auf den beiden Campus wieder Arbeitsplätze zur Verfügung, und der ASVZ nimmt seine Sportzentren in Betrieb. Schliesslich wird auch das Gastronomieangebot ausgebaut, um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden.

Neu sind sämtliche Inhalte in ScienceDirect für ETH-Angehörige zugänglich.

In begründeten Ausnahmefällen können ETH-Mitarbeitende ab 11. Mai an ihren Arbeitsplatz zurückkehren. Voraussetzung ist der Wunsch des Mitarbeitenden, das Einverständnis des Vorgesetzten sowie die Einhaltung der Distanz- und Hygieneregeln. Auch für Doktoratsprüfungen gibt es frühzeitige Lockerungen.

Das Botnar Research Centre for Child Health (BRCCH) lanciert eine Notfallinitiative, um Lösungen für mehrere kritische Bereiche im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie zu entwickeln. 

Der Vizepräsident für Forschung hat gestern Weisungen zur Forschung an der ETH Zürich im Notbetrieb erlassen.

Die Schulleitung hat in ihren letzten vier Sitzungen unter anderem mehrere Master-Studiengänge aufgefrischt, die Delegierten des Präsidenten wiedergewählt und grünes Licht für die Mitarbeitendenbefragung 2020 gegeben.

Die künftige Zulassung zum Masterstudium der ETH, die Zusam­men­setzung der Forschungskommission für die nächsten Jahre und ein neuer Verwendungszweck für den Raum unter der ETH-Kuppel: Das waren die wichtigsten Beschlüsse der letzten Schulleitungs­sit­zun­gen.

Veranstaltung zum 10-jährigen Bestehen des DOI-Desks der ETH Zürich am Freitag, 13. September 2019  

Die neue Story auf Explora  

Die ETH-Bibliothek bietet jetzt auch beim Verlag IGI Global und beim Journal of Experimental Botany an, kostenlos Open Access zu publizieren.

Ab sofort können Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der ETH Zürich kostenlos in Zeitschriften der Royal Society of Chemistry Open Access publizieren.

In Zusammenarbeit mit den Scientific IT Services veranstaltet die ETH-Bibliothek drei aufeinander aufbauende Workshops, die die verschiedenen Elemente des Forschungsdatenmanagements entlang des Forschungsdatenzyklus thematisieren. Melden Sie sich für einzelne Workshops oder für die ganze Reihe an.

Die Open Researcher and Contributor ID (ORCID) ist ein eindeutiger und dauerhafte Identifikator für wissenschaftliche Autorinnen und Autoren.

Laut einer Umfrage der Assistierenden-Vereinigung (AVETH) überwiegt bei ETH-Doktorierenden zwar die Zufriedenheit mit ihrer Betreuung durch die Professorinnen und Professoren. Aber es wurden auch klare Defizite deutlich. Die Betreuung der Doktorierenden wird optimiert.

Beeinflusst die Wahl von Donald Trump die Rekrutierung von Professorinnen und Professoren an der ETH Zürich?

Joël Bérard ist der neue Forschungsleiter von AgroVet-Strickhof. Auch privat fordert sich der begeisterte Bergsportler gern heraus.

Mit dem Anbruch der Vorweihnachtszeit setzt in der Schweiz die Grippesaison wieder ein. Big Data-Forschende der ETH Zürich untersuchen nun, wie das Verhalten der Menschen mit Grippeverbreitung zusammenhängt. Mitmachen an der Studie können auch ETH-Angehörigen.

Das Kuratorium des Collegium Helveticum hat sieben Professorinnen und Professoren als Fellows gewählt.

Die ETH Zürich war am Quartierfest in Oberstrass: An einem Stand stellten Forschende des Cybathlon-Teams zwei anschauliche Experimente aus der Gesundheitsforschung vor und tauschten sich mit der Quartierbevölkerung aus.

Immer mehr Geldgeber für Forschungsprojekte verlangen, dass zusammen mit einem Forschungsprojekt ein Datenmanagementplan eingereicht wird. Doch wie sieht ein Datenmanagementplan aus und welche Aspekte beinhaltet er?

Mit drei öffentlichen Vorträgen nimmt das Turing Centre Zurich seinen Lehr- und Forschungsbetrieb auf.

Bernhard Plattner ist neu die Vertrauensperson der ETH Zürich für Fragen und Anliegen, welche die Integrität in der Forschung und die gute wissenschaftliche Praxis betreffen. Der emeritierte Professor für Technische Informatik folgt auf den Umweltingenieurwissenschaftler Wolfgang Kinzelbach.

Zum zweiten Jahrestag der Abstimmung zur Masseneinwanderungsinitiative warnen die Hochschulen vor den Folgen der Durchsetzungsinitiative und veröffentlichen ein gemeinsames Manifest zur Position der Schweizer Bildung und Forschung. Auf dem Spiel stünden nebst Bildung und Forschung auch Schweizer Wirtschaft und Wohlstand.

Die ETH Zürich lanciert den Career Seed Grant. Bis zum 1. März 2016 können sich Postdoktorierende der ETH Zürich um Fördermittel bewerben. Diese ermöglichen es ihnen, ein eigenes Forschungsprojekt durchzuführen.

Die D-MAVT Distinguished Lecture Series bringt weltweit führende Wissenschaftler und Ingenieure an die ETH Zürich: Am nächsten Montag wird Ole Sigmund von der Dänischen Technischen Universität DTU über Topologie-Optimierung sprechen.

Regierungsrat Markus Kägi, ETH-Präsident Lino Guzzella und UZH-Rektor Michael Hengartner haben am Montag in Lindau mit einem Spatenstich die Bauarbeiten für das Bildungs- und Forschungszentrum Agrovet-Strickhof eröffnet. Dort wird ab 2017 an einer nachhaltigen Landwirtschaft geforscht.

Die Scientifica 2015 zum Thema «Licht» findet am Wochenende vom 5. und 6. September 2015 statt. Freuen Sie sich auf Lichtblicke, Highlights und Erleuchtungen aus der aktuellen Forschung der Universität und ETH Zürich.

Am Institut für Geodäsie und Photogrammetrie widmet sich Alain Geiger seit 35 Jahren der Messung der Erde sowie der Atmosphäre. Er weiss: Die Schweiz wächst langsam in die Höhe.

Tapio Schneider ist seit Januar 2013 als Professor für Klimadynamik am Departement Erdwissenschaften tätig. Der 41-Jährige hätte sich auch vorstellen können, Journalist zu werden.