rETHink: Townhall zum Abschluss der Analysephase
Über 600 ETH-Angehörige haben in der Analysephase beim Organisationsentwicklungsprojekt rETHink mitgewirkt. Nun haben die Workstream-Verantwortlichen gemeinsam mit der Schulleitung die Ergebnisse dieser Analyse präsentiert. Wer die virtuelle Townhall verpasst hat, kann die Aufzeichnung nachschauen.
«Wir wollen uns mit rETHink mehr Zeit und Ressourcen für unsere Kernaufgaben schaffen», eröffnete Joël Mesot die virtuelle Townhall. Wo die ETH dazu die Hebel ansetzen muss, haben über 600 ETH-Angehörige aus allen Bereichen in sechs sogenannten Workstreams über die letzten Monate erarbeitet.
An der Townhall haben die Verantwortlichen der Workstreams die Ergebnisse ihrer detaillierten Analyse sowie die Handlungsfelder, die sie daraus ableiteten, präsentiert. Die grosse Anzahl an Rednerinnen und Rednern – 13 an der Zahl – demonstrierte eindrücklich, dass rETHink von einem Projekt der Schulleitung zu einem ETH-Projekt geworden ist. Dazu Joël Mesot: «Ich bin beeindruckt wie viele Kolleginnen und Kollegen mittlerweile bei rETHink mitgewirkt haben und mit welch grossem Engagement sie sich für die Zukunft unserer Hochschule einsetzen. Da kommt unsere kollektive Intelligenz so richtig zum Tragen.»
So dicht wie das Programm waren auch die präsentierten Ergebnisse, die in geraffter Form in den Folien der Townhall zusammengefasst sind (Download zur Präsentation (PDF, 4.1 MB)). Zudem steht unten die Aufzeichnung der Veranstaltung zur Verfügung.
In den kommenden Monaten wird weiter über den Projektfortschritt informiert – schliesslich geht es nun in die Umsetzung von Massnahmen. Oder wie es Joël Mesot in seinem Schlusswort formuliert hat: «Jetzt beginnt die eigentliche Arbeit.»