Sicher im Internet
Wissenswertes
Ein «Virtuelles privates Netzwerk» (VPN) verbindet räumlich voneinander getrennte Teilnehmende logisch in einem Netzwerk.
So werden beispielsweise Benutzende, die mit ihren Endgeräten von extern eine VPN-Verbindung zur ETH Zürich aufbauen, aus logischer Sicht Teil des Netzes der ETH Zürich. Sie erhalten eine Netzwerkadresse der ETH Zürich.
Dadurch kann weltweit auf Services der ETH Zürich zugegriffen werden, die nur Teilnehmenden mit IP-Adressen der ETH Zürich zur Verfügung stehen.
Surfen, aber sicher
Auf vielen Websites muss sich der Nutzer mit einem Passwort einloggen. Wichtig ist, dass Sie sich auf der originalen Seite befinden.
- Stimmt die URL der Seite wirklich?
- Sind vielleicht Buchstaben vertauscht? Beispiel: elhz.ch statt ethz.ch
- Ist «.com» richtig oder müsste es doch «.ch» sein?
- Ist die Verbindung zur Webseite verschlüsselt?
Ob die Verbindung zu einer Webseite verschlüsselt ist, erkennen Sie an der URL in der Adressleiste.
Beginnt diese mit https:// und nicht mit http://, ist die Verbindung verschlüsselt.
- Bei vielen Browsern ist ein kleines, grünes Vorhängeschloss als Symbol neben der Adressleiste eingeblendet. Ein Klick auf das grüne Schloss liefert Informationen über die Webseite.
Wenn Sie von extern auf IT-Services der ETH Zürich zugreifen wollen, nutzen Sie wann immer möglich eine verschlüsselte VPN-Verbindung.
Damit stellen Sie sicher, dass die Daten zwischen Ihrem Endgerät und der ETH Zürich verschlüsselt übertragen werden.
Informationen zu Konfiguration und Nutzung des VPN-Services der Informatikdienste