Bauliche Hindernisfreiheit
Die ETH Zürich setzt sich für Hindernisfreiheit ein. Die Abteilung Immobilien leistet dafür einen zentralen Beitrag.
Die ETH Zürich fördert die bauliche Hindernisfreiheit, um allen Menschen einen möglichst uneingeschränkten Zugang zu ihren Gebäuden und Dienstleistungen zu ermöglichen. Dafür bringt die Abteilung Immobilien ihre Fachkompetenzen bei Neubauten oder Sanierungen ein und setzt Massnahmen um.
Unsere Leistungen
- Beratung und Schulungen
- Support und Projektbegleitung
- Dokumentsammlung
- Austausch mit Behörden und Verbänden
Der Fachverantwortliche der Abteilung Immobilien unterstützt die Anspruchsgruppen der ETH Zürich beim Thema hindernisfreies Bauen. Er begleitet vor allem den Planungs- und Bauprozess von Projekten.
Wo stehen wir?
Die Schulleitung der ETH Zürich hat 2020 beschlossen, die Hindernisfreiheit zu fördern. Dafür hat sie verschiedene Teilprojekte initiiert, von denen die Abteilung Immobilien vier verantwortet.
Abgeschlossene Projekte
Drei dieser Teilprojekte wurden Ende 2023 abgeschlossen. Dazu gehörten:
- Schulungen
- Beratungen
- der Aufbau von Fachkompetenzen sowie
- das Erstellen von Checklisten und baulich-technischer Vorgaben der ETH Zürich (BTV)
Dieses Wissen bildet die Grundlage für aktuelle und zukünftige Bauprojekte. Mehr Infos finden Sie auf dieser Seite.
Umsetzung der baulichen Hindernisfreiheit bis 2044
Das vierte Teilprojekt umfasst die Umsetzung der baulichen Hindernisfreiheit. Da die ETH über viele Gebäude verfügt, wird die Umsetzung noch bis spätestens 2044 dauern.
71 Prozent der Gebäude der ETH für Lehre und Forschung entsprechen heute bereits den gesetzlichen Vorschriften (Stand 2024).
Beispiele für bauliche Hindernisfreiheit an der ETH Zürich
- Automatisierte Türen
- Stufenmarkierungen und Handläufe
- Hindernisfreie WC-Anlagen
- Aufzüge
- Akustische Massnahmen