Spektakuläre Literaturgeschichte – Neuerscheinung: Der Briefwechsel von Ingeborg Bachmann und Max Frisch
Die Briefe zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch gehören zu den spektakulärsten Dokumenten der Literaturgeschichte. Jetzt werden sie als Buch veröffentlicht. Das Max Frisch-Archiv lädt ein zu einem Archivgespräch und zeigt erstmals Originalbriefe
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Unter dem Titel externe Seite «Wir haben es nicht gut gemacht.» veröffentlicht der Suhrkamp Verlag am 21. November 2022 den lange erwarteten Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Max Frisch.
Der Band umfasst beinahe 300 Schriftstücke und wirft ein neues, überraschendes Licht auf die Beziehung des Schriftstellerpaars.
Aus diesem Anlass sind in Deutschland, Österreich und der Schweiz mehrere Veranstaltungen geplant. In Zürich wird der Briefwechsel am 14. Dezember 2022 im externe Seite Literaturhaus vorgestellt.
Thomas Strässle von der Max Frisch-Stiftung spricht mit der Literaturwissenschaftlerin Elisabeth Bronfen über Leben und Schreiben, Mythen und eine mögliche, posthume Versöhnung.
Einen Tag später, am 15. Dezember 2022, laden wir vom Max Frisch-Archiv zu einem Wir freuen uns auf Sie!
Max Frisch-Archiv
Das Max Frisch-Archiv ist eine eigenständige wissenschaftliche Einrichtung der Max Frisch-Stiftung mit Sitz an der ETH-Bibliothek in Zürich. Es betreut und ergänzt den Nachlass des Schweizer Schriftstellers und ETH-Absolventen Max Frisch. Der Bestand steht für wissenschaftliche, journalistische und künstlerische Recherchen zur Verfügung.
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