Georeferenzierung – Wissen neu in 3-D erlebbar machen
In der neuen Explora Story dreht sich alles um Geodaten und deren Mehrwert – entdecken Sie sie jetzt!
Mit dem Smartphone alte Karten durchwandern? Die Geschichte des eigenen Wohnorts aus einer neuen Perspektive erleben? Wissenswertes zu geografischen Punkten entdecken? Das und noch viel mehr bietet Georeferenzierung, die Anreicherung digitalisierter Medien mit räumlicher Information.
Wie Sie selbst sicherlich schon festgestellt haben: In den letzten Jahren wurden Geoinformationen immer zugänglicher. Auch Google Maps öffnete immer breiteren Teilen der Öffentlichkeit das Tor zu webbasierten Karten und Geodaten.
Aber was ist eigentlich Georeferenzierung?
Die neue Story erklärt, wie Georeferenzierung funktioniert und welche unterschiedlichen Methoden es dafür gibt. Sie gewährt auch Einblicke, wie Daten mit Geoinformationen angereichert werden. Erfahren Sie, wie das Crowdscourcing dabei eine tragende Rolle spielt und auch wie der Nutzen von Geodaten für die Forschung ist, denn in vielen Bereichen werden Geodaten verwendet.
Die ETH-Bibliothek digitalisiert Bestände und treibt Georeferenzierung voran
Eine wichtige Basis liefert die ETH-Bibliothek. Sie unterstützt und treibt die Digitalisierung und die Georeferenzierung der eigenen Bestände voran, nicht nur für Fachleute, sondern für jeden, der sich für derartige Daten interessiert.
Nicht verpassen…
Im Dezember gibt es noch mehr Neues! Die Episode 3 der Mini Serie «Wiederherstellung von Korallenriffen» ist online, bei der es um die Erfahrungen bei der Realisation eines spannenden Projektes geht: die Rettung submariner Ökosysteme durch Kunstwerke aus Tonformationen.
Neu steht die Explora-Story «Wir haben Platz genommen! Frauen an der ETH Zürich – von den Anfängen bis heute» jetzt als Audiofile zum Anhören via Streaming oder Download zur Verfügung.
Die Storytelling-Plattform Explora bietet spannend und informativ aufbereitete Geschichten in unterschiedlichen Formaten und zu Themen rund um die Bestände der ETH-Bibliothek.
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