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Zum dritten Mal haben die Akademische Vereinigung des Mittelbaus der ETH (AVETH) und ETH Diversity gemeinsam den Diversity Award verliehen. Bei einer feierlichen Zeremonie im Hauptgebäude wurden Einzelpersonen und Organisationen geehrt, die sich für Vielfalt und Inklusion an der ETH Zürich einsetzen.

Wie seit längerem beschlossen und kommuniziert, werden die Parkgebühren an der ETH Zürich in einem dritten und letzten Schritt an die marktüblichen Preise angepasst. Künftig beschränkt sich das Mieten von Parkplätzen auf solche in ETH-eigenen Gebäuden. Das Angebot an E-Ladestationen für Kraftfahrzeuge an der ETH erweitert sich.

Gute Neuigkeiten für die Doktorierenden: Die Schulleitung löst die bisherige Koppelung ihrer Löhne an den Schweizerischen Nationalfonds. Doktorierende, Postdoktorierende sowie wissenschaftliche Assistenz I und II erhalten somit den vom ETH-Rat für 2024 definierten Teuerungsausgleich. Ausserdem steigt der Standardansatz bei den Doktorierenden um insgesamt 5 Prozent.

Von März bis Oktober 2023 zeigte die Sensibilisierungskampagne «smart moves» mit zahlreichen Aktionen und Massnahmen auf, wie wir an der ETH Zürich noch nachhaltiger unterwegs sein können.

Die Bauarbeiten für das neue Rechenzentrum auf dem Hönggerberg (HRZ) beginnen Anfang 2024. Damit die Arbeiten pünktlich starten können, wird bereits heute mit der Baustelleneinrichtung und den Vorbereitungsarbeiten begonnen.

Richtig Pause machen will gelernt sein. Denn nicht jede Art von Arbeitsunterbrechung sorgt für das richtige Mass an Erholung und macht uns produktiver. Ein paar Tipps für den Arbeitsalltag.

Nach Abschluss des Umzugs der Departementsangehörigen ins neue Forschungsgebäude BSS öffnete am Montag, 13. November das 22. Restaurant der ETH Zürich seine Türen.  

Die neue IT-Sicherheitsstrategie, die Nutzung der Baukostendatenbank sowie der Projektneustart beim Gebäude HIC: Dies waren Themen in der letzten Sitzung der ETH-Schulleitung.

In der Ära der digitalen Information spielt Wikipedia eine zentrale Rolle als globale Wissensquelle. Doch ein Blick auf die Inhalte offenbart eine starke Unterrepräsentation von Frauen mit lediglich 18% aller Einträge. Um dies zu erhöhen, findet am Dienstag, 28. November, der erste Edit-a-thon an der ETH Zürich statt.

Dr. Marco Humbel vom University College London zeigt auf, vor welchen infrastrukturellen Herausforderungen die Gedächtnisinstitutionen mit ihren massenhaft digitalisierten Sammlungen stehen.