2022 sei einerseits das Jahr der wiedergewonnenen Freiheiten gewesen, beispielsweise beim Reisen, aber auch der Rückkehr zum normalen Arbeiten. Anderseits stehe es für eine Vielzahl von Krisen, welche die Welt und die Schweiz forderten, mit Auswirkungen auch auf die ETH Zürich. Die Hochschule liefere, auch und gerade in Krisenzeiten: Ob Einschätzungen zum Ukraine-Krieg oder Politikberatung, zur Energie- und Klimakrise – die Expertise der ETH-Forschenden sei gefragt wie kaum zuvor, so Mesot. «Die Menschen sind zu Recht stolz auf ihre ETH.»