Energie aus dem Untergrund

Tiefengeothermie ist klimafreundlich und grundlastfähig – doch wie lässt sich diese Wärme sicher erschliessen? ETH-Forschende arbeiten daran, das Erdbebenrisiko zu minimieren und entwickeln gänzlich neue Systeme, beispielsweise mit geschlossenen CO2-Kreisläufen.

ETH Forschende machen Messungen im Untergrund
ETH-Forschende überprüfen mit einer Kamerasonde, ob der Sensor im Bohrloch richtig platziert ist. (©WSS, Bild: Felix Wey, Baden)

Kommentare

Kommentar schreiben

Kommentar schreiben

Wir freuen uns, wenn Sie an dieser Stelle Artikel aus den ETH-Newskanälen kommentieren, Fragen stellen oder auch auf Kommentare anderer Leserinnen und Leser reagieren. Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarregeln.

1 Kommentar

  • Robert Hofer 24.12.2024 11:55

    Das direkte Speichern von Wärme direkt in Sand in freistehenden oder unterirdischen Sandbunker erscheint weit weniger aufwändig. Dabei wird Überschussstrom direkt mit im Sand verlegtem Widerstandsdraht zu Hitze umgewandelt. Wird in Finnland bereits im grossen Stil betrieben (pne.fi). Im kleinen hier https://Sandbatterie.ch