Berufswelt
Die Zukunftsaussichten für ETH-Absolven:tinnen sind hervorragend. Der Arbeitsmarkt zeichnet sich seit längerem durch einen Mangel an gut qualifizierten Fachkräften aus – vor allem durch eine Knappheit an Ingenieur*innen.
![Mitarbeiter bei Google](/de/studium/bachelor/studienangebot/ingenieurwissenschaften/informatik/berufswelt/_jcr_content/par/fullwidthimage_0/image.imageformat.1286.1585256198.jpg)
Exzellente Berufsaussichten – die Qual der Wahl
Die meisten Informatik-Alumni der ETH Zürich arbeiten als Software-Ingenieure, Berater, IT-Architekten oder im Vertrieb und Pre-Sales für Unternehmen aus den verschiedensten Branchen, wie zum Beispiel im Finanzwesen, im öffentlichen Verkehr, im Gesundheitswesen, in einem der vielen Zweige der Technologiebranche oder im Biotech-Sektor. Ebenso spannend sind Aufgaben in der Automobil-, Robotik- oder Video- und Spieleindustrie, in denen Informatiker:innen immer gefragt sind. Nach einigen Jahren Berufserfahrung winken Informatik-Absolvent:innen spannende und verantwortungsvolle Jobs als Fach- oder Führungskraft. Viele arbeiten zum Beispiel in vielfältigen Funktionen wie Projektleiter, Vorstandsmitglied oder CIO (Chief Information Officer).
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Unter Berufsbilder erzählen Informatiker:innen von ihrer Ausbildung, ihrem Karriereweg sowie von ihrem Berufsalltag.
Eine eigene Idee verwirklichen
Manchmal entwickeln Studierende im Rahmen ihrer Hochschulforschung eine innovative Produktidee. In diesem Fall unterstützt die ETH Zürich sie beim Transfer der Forschungsergebnisse in die Industrie, zum Beispiel durch die Lizenzierung an externe Firmen oder durch die Unterstützung beim Aufbau einer eigenen Firma. Seit den späten 1990er Jahren sind an der ETH Zürich über 400 Spin-offs entstanden. Angehörige des Departements Informatik gründeten beispielsweise Scandit, GetYourGuide, DeepCode, Teralytics, Anapaya Systems, Auterion und Beekeeper. Die ETH Zürich bietet ihren Spin-off-Gründerinnen und -Gründern wertvolle betriebswirtschaftliche Beratung, stellt ihnen Räumlichkeiten zu einem vergünstigten Tarif zur Verfügung und unterstützt sie beim Aufbau wichtiger und nützlicher Kontakte.
Der akademische Weg oder die Forschung
Masterabsolvent:innen, die ihre Leidenschaft für die Wissenschaft während des Studiums entdecken, können sich für ein Promotionsprogramm bewerben, entweder in einer der international renommierten Forschungsgruppen des Fachbereichs Informatik oder an einer anderen angesehenen Universität. Neben Universitäten im In- und Ausland, bieten sich in der Schweiz auch Forschungszentren namhafter Firmen als Arbeitgeber an. Grossunternehmen wie Disney, Microsoft, Google oder IBM investieren viel Geld in die Forschung und Entwicklung von neuen Anwendungen.
Aktuelle Berichte über unsere Alumni und Alumnae
«Wenn man das bewältigt, kann einen nichts aufhalten»
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In dieser Interviewserie sprechen wir mit drei Personen, die sich nach dem Informatikstudium für eine akademische Karriere entschieden haben und mittlerweile als Professorinnen und Professoren arbeiten. Im zweiten Teil spricht Niao He über die Herausforderungen, die der akademische Weg mit sich bringt, was es für sie heisst, eine gute Lehrerin zu sein und wie die Arbeit als Assistenzprofessorin auch ihr Selbstbewusstsein gestärkt hat.
Departement-Alumni treiben Innovationsmotor der Schweiz an
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Zwei D-INFK-Alumni werden in der jüngsten Ausgabe von ETH Globe zitiert neben anderen ehemaligen ETH-Studierenden, die die Innovationskraft unseres Landes vorantreiben: Domink Blunschy ist Lead Engineer bei ti&m und Nationalrat. Myke Näf ist Co-Founder und Managing Partner bei Übermorgen Ventures. Beide absolvierten einen Master in unserem Departement und teilen nun ihre Gedanken zur Frage, wie aus Ideen Innovation wird.
ETH Zürich auf Platz 7 im QS-Ranking
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Im soeben erschienenen QS-Ranking bestätigt die ETH Zürich ihre hervorragende Rangierung aus dem Vorjahr. Neben Top-Bewertungen bei der Akademischen Reputation und ihrer Internationalität haben der Hochschule ihre Anstrengungen im Bereich Nachhaltigkeit geholfen, den siebten Platz zu halten.