Was sind Agrarwissenschaften?

Agrarwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler entwickeln Konzepte und Lösungen für eine ökologische, ökonomische und sozialverträgliche Nahrungsmittelproduktion.

Foto: Tom Kawara / ETH Zürich

Neben naturwissenschaftlichen und angewandten Fragen untersuchen Agrarwissenschaftlerinnen und Agrarwissenschaftler auch ökonomische und gesellschaftliche Themen. Dabei setzen sich die Agrarwissenschaften für den nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen ein und verpflichten sich der verantwortungsvollen Nutzung der ländlichen Räume.  

Arbeitsweise der Agrarwissenschaften

Agrarwissenschaftler und -wissenschaftlerinnen arbeiten systemorientiert. Sie denken und agieren interdisziplinär und betrachten ganze Systeme aus naturwissenschaftlicher, wirtschaftlicher und technischer Perspektive.

Die Absolventinnen und Absolventen besitzen die Fähigkeit, ihr erworbenes Wissen in der Praxis in konkrete Lösungen umzusetzen und so die Zukunft der Welt aktiv mitzugestalten. Ausgezeichnete Voraussetzungen für das Studium der Agrarwissenschaften sind eine Vorliebe für Naturwissenschaften. Ebenso wichtig ist ein breites Interesse an den ökonomischen, sozialen und ökologischen Entwicklungen im In- und Ausland.

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