Was sind Erd- und Klima­wissen­schaften?

Erd- und Klimawissenschaftler:innen spielen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung der bedeutendsten globalen Herausforderungen für unsere moderne Gesellschaft.

Geoillustration

Vorhersage und Abmilderung von Naturkatastrophen: Erdbeben, Tsunamis, Vulkanausbrüche, Hangrutsche und Lawinen.

Bekämpfung des Klimawandels: Entwicklung langfristiger Strategien zur Verlangsamung des Klimawandels und zur Minderung seiner sozio-ökonomischen Folgen.

Förderung erneuerbarer Energien: Entdeckung und sichere Nutzung geothermischer Energie sowie CO₂-Speicherung im Untergrund.

Erforschung des Weltraums und der Erde: Untersuchung anderer Planeten im Sonnensystem und präzise Beobachtung des Systems Erde aus dem Weltall.

Nachhaltige Ressourcennutzung: Umweltverträgliche Gewinnung von Rohstoffen für grüne Technologien wie Solar- und Windenergie.

Wassermanagement: Sicherstellung des Zugangs zu sauberen und nachhaltigen Wasserressourcen.

Nachhaltige Entwicklung: Beratung politischer Entscheidungsträger:innen basierend auf dem Verständnis der geologischen Vergangenheit, abgeleiteten Zukunftsmodellen und dem Wissen über Auswirkungen des Klimas auf die Umwelt und auf unsere Lebensbedingungen.

 

Erdwissenenschaften früher und heute:

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Prof. Stefan Wiemer erklärt an den Studieninformationstagen, wie sich die Erdwissenschaften von früher in die Erd- und Klimawissenschaften von heute verwandelt haben.
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