FAQ
Studieninhalt
Man sollte eine positive Einstellung zu Mathematik und Physik haben sowie systematisch und technisch denken können und keine Angst vor Computern haben. Zusätzlich sollte man eine natürliche Neugier mitbringen und kreativ sein. Um Umweltingenieurwissenschaften zu studieren, sollte man Interesse an Umweltverschmutzung, Klimaveränderung, Erneuerbaren/alternativen Energien zeigen und erkennen, dass diese im globalen Kontext zu sehen sind.
Im Bachelor ist das Studienprogramm zu ca. 80% vorgegeben und für alle Studierenden gleich. Zudem besteht eine Auswahl aus Vorlesungen verschiedener Fachgebiete im Bereich der Fachspezifischen Wahlfächer, u.a. Bauingenieurwesen, Boden, Energie, Umweltplanung.
Im Masterprogramm werden fünf Vertiefungen angeboten: Ressourcenmanagement, Umwelttechnologien, Siedlungswasserwirtschaft, Wasserwirtschaft und Wasserbau.
Studienablauf
Die Unterrichtssprache im Bachelor ist mehrheitlich Deutsch. Nur einzelne Vorlesungen sind auf Englisch, wenn der ProfessorIn nicht deutschsprachig ist. Mit den Englischkenntnissen aus dem Gymi lernt man schnell, diesen Vorlesungen zu folgen. Der Master wird mehrheitlich auf Englisch durchgeführt, nur einzelne Vorlesungen je nach Vertiefung finden auf Deutschstatt.
Vorlesungen sind natürlich alle «indoors», aber das Studium beinhaltet auch verschiedene praktische Elemente, z.B. die Laborarbeiten und Feldmessungen im Bereich Wasser-Luft-Boden. Eigene Forschung, die normalerweise praktischer Natur ist, wird in der Bachelorarbeit zu 10% und Projektarbeit zu 5% durchgeführt. Ein Beispiel von Arbeiten im Feld liegt in der Nutzung der Messtechnik und im Bau von Sensoren.