Bildergalerie
Wie sieht der Alltag im Leben der Bauingenieur-Studierenden aus? An welchen Projekten arbeiten Ingenieurinnen und Ingenieure? Was geschieht im Bereich der Forschung?
Campus Hönggerberg: Ein inspirierender Ort, um sich neues Wissen anzueignen.
Hörsaal mit 500 Plätzen. Exkursion auf die Baustelle der Letzigrabenbrücke vor dem HB Zürich. Exkursion auf das Jungfraujoch: Master-Studierende erhalten im Fach Angewandte Glaziologie einen Einblick zu verschiedenen Fallbeispielen aus der Gletscherforschung. Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Mauerwerk" bauen die Studierenden ein kleines Backsteinmauerwerk. Entwurfsarbeit im 5. Semester: Modelle zum Thema "Aussichtsturm auf dem Käferberg, Zürich.
3D-Probedrucke von Säulen aus Beton für den weissen Turm in Mulegns. Bau der Ersatzstaumauer am Grimselpass. Gebäud HIT auf dem Campus. Architektonisch von aussen spektakulär, ingenieurmässig innen mit hoher Nutzungsflexibilität.
Bahnhof Löwenstrasse, Zürich: Einfahrt vom Weinbergtunnel in den Bahnhof Löwenstrasse mit fester Fahrbahn und doppeltem Spurwechsel sowie Bahntechnik-Installation. La Poya Brücke, Fribourg: Die Schrägseilbrücke ist ein Teil der Umfahrung von Fribourg. Mit einer Spannweite von 196 m hält sie den Schweizer Rekord in dieser Bauart. Gesamte Brückenlänge: 852 m
Letzigrabenbrücke, Zürich: Dank des gelben Vorschubgerüsts kann der Brückenträger trotz Zugverkehr gebaut werden. Einzig bei der Erstellung der Betonpfeiler mussten Geleise kurzzeitig gesperrt werden. An der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) arbeiten zwei Doktorierende am Versuchsmodell zum Wehr Höngg in Zürich. Thema Erdbebensicherheit: Studierende beobachten im Rahmen einer Videoproduktion einen Versuch in der Bauhalle. Forscherinnen und Forscher nehmen das physikalische Modell einer Schussrinne mit Sprungschanze zur Hochwasserentlastung einer Wasserkraftanlage in Betrieb. In der Versuchshalle des Instituts für Baustatik und Konstruktion steht der Large Universal Shell Element Tester (LUSET). Er ermöglicht Grossversuche an 2.0 x 2.0 m grossen Stahlbeton-Schalenelementen.
Drohnen bringen am Bauwerk Sensoren an, um zerstörungsfreie Messungen durchzuführen zu können. Diese Methode vereinfacht den Zugang zu den Bauwerken. (graphische Illustration)
Attrappe von K118 (BauBüro Insitu) im Schweizerischen Architekturmuseum. Das Gebäude in Winterthur besteht hauptsächlich aus wiederverwendbaren Baumaterialien. Nachhaltiges Bauen: Ricola Kräuterzentzentrum von Herzog & de Meuron in Laufen. Mit über 100 Meter Länge, 11 Meter Höhe und fast 30 Meter Breite derzeit der größten Lehmbau Europas. Photo by Iwan Ban Ausgelassene Abende in der Studierendenbar Loch Ness. Der ASVZ bietet auf Campus Hönggerberg ein vielseitiges Sportangebot, drinnen und draussen.
Das Studium der Bauingenieurwissenschaften bietet auch Platz für gemeinsame Pausen.
Hörsaal mit 500 Plätzen. Exkursion auf die Baustelle der Letzigrabenbrücke vor dem HB Zürich. Exkursion auf das Jungfraujoch: Master-Studierende erhalten im Fach Angewandte Glaziologie einen Einblick zu verschiedenen Fallbeispielen aus der Gletscherforschung. Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Mauerwerk" bauen die Studierenden ein kleines Backsteinmauerwerk. Entwurfsarbeit im 5. Semester: Modelle zum Thema "Aussichtsturm auf dem Käferberg, Zürich.
3D-Probedrucke von Säulen aus Beton für den weissen Turm in Mulegns. Bau der Ersatzstaumauer am Grimselpass. Gebäud HIT auf dem Campus. Architektonisch von aussen spektakulär, ingenieurmässig innen mit hoher Nutzungsflexibilität.
Bahnhof Löwenstrasse, Zürich: Einfahrt vom Weinbergtunnel in den Bahnhof Löwenstrasse mit fester Fahrbahn und doppeltem Spurwechsel sowie Bahntechnik-Installation. La Poya Brücke, Fribourg: Die Schrägseilbrücke ist ein Teil der Umfahrung von Fribourg. Mit einer Spannweite von 196 m hält sie den Schweizer Rekord in dieser Bauart. Gesamte Brückenlänge: 852 m
Letzigrabenbrücke, Zürich: Dank des gelben Vorschubgerüsts kann der Brückenträger trotz Zugverkehr gebaut werden. Einzig bei der Erstellung der Betonpfeiler mussten Geleise kurzzeitig gesperrt werden. An der Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Glaziologie (VAW) arbeiten zwei Doktorierende am Versuchsmodell zum Wehr Höngg in Zürich. Thema Erdbebensicherheit: Studierende beobachten im Rahmen einer Videoproduktion einen Versuch in der Bauhalle. Forscherinnen und Forscher nehmen das physikalische Modell einer Schussrinne mit Sprungschanze zur Hochwasserentlastung einer Wasserkraftanlage in Betrieb. In der Versuchshalle des Instituts für Baustatik und Konstruktion steht der Large Universal Shell Element Tester (LUSET). Er ermöglicht Grossversuche an 2.0 x 2.0 m grossen Stahlbeton-Schalenelementen.
Drohnen bringen am Bauwerk Sensoren an, um zerstörungsfreie Messungen durchzuführen zu können. Diese Methode vereinfacht den Zugang zu den Bauwerken. (graphische Illustration)
Attrappe von K118 (BauBüro Insitu) im Schweizerischen Architekturmuseum. Das Gebäude in Winterthur besteht hauptsächlich aus wiederverwendbaren Baumaterialien. Nachhaltiges Bauen: Ricola Kräuterzentzentrum von Herzog & de Meuron in Laufen. Mit über 100 Meter Länge, 11 Meter Höhe und fast 30 Meter Breite derzeit der größten Lehmbau Europas. Photo by Iwan Ban Ausgelassene Abende in der Studierendenbar Loch Ness. Der ASVZ bietet auf Campus Hönggerberg ein vielseitiges Sportangebot, drinnen und draussen.
Das Studium der Bauingenieurwissenschaften bietet auch Platz für gemeinsame Pausen.
Die beiden folgenden "Werkstattgespräche" zeigen sehr eindrücklich, wie Ergebnisse aus den Forschungsarbeiten in die tägliche Arbeit einfliessen und andererseits Erkenntnisse aus der Realität die Forschung beeinflussen.
- externe Seite "Wasserbau im Spannungsfeld von Schutz und Nutzung": Prof. Dr. Robert Boes, ordentlicher Professor für Wasserbau und Direktor des Versuchsanstalt für Wasserbau, Hydrologie und Galziologie zeigt den Grossmodellversuch an der Sihl und die Mehrfachfunktion unserer Stauseen, z.B. im Grimselgebiet.
- externe Seite "Brücken im Stresstest": Prof. Dr. Walter Kaufmann, ordentlicher Professor für Baustatik und Konstruktion (Massiv- und Brückenbau) verbindet die Erkenntnisse aus dem Hammermühle-Viadukt bei Kemptthal nähe Winterthur mit der Versuchsanlage LUSET auf dem Campus Hönggerberg.