Fokus

Die Bauingenieurwissenschaften sind überall. Deshalb gibt es hier Wissenswertes aus der Forschung, der Baubranche und zum Studium.

Innovatives Betonkanu gewinnt Bronze

An der 19. Deutschen Betonkanu-Regatta in Brandenburg belegte das Team der ETH Zürich in der Kategorie «Konstruktion» den 3. Platz. Entstanden ist das Kanu der angehenden Bauingenieur:innen im Rahmen einer Bachelorarbeit am Departement Bau, Umwelt und Geomatik.

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Studieren mit Förderstipendium

Vier Studierende des Departements für Bau, Umwelt und Geomatik haben ein Stipendium des «Excellence Scholarship & Opportunity Programme» (ESOP) erhalten. Das Vollstipendium ermöglicht es ihnen, sich ganz auf das Studium zu konzentrieren und ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Einer von ihnen ist ein Student der Bauingenieurwissenschaften.

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Innovatives Bauen vorantreiben

Das Potenzial digitaler Technologien für die Bau- und Architekturbranche ist riesig, die Umsetzung steckt jedoch noch in den Kinderschuhen. Die ETH ist weltweit eine der Hochschulen mit den besten Ressourcen, was Infrastruktur und Know-​how anbelangt.

Ein Interview

Grün gegen Grau

ETH-​Forschende am Departement Bau, Umwelt und Geomatik entwickeln einen «grünen» Zement, bei dessen Produktion weniger CO2 ausgestossen wird, als bei traditionellem Zement. Das Projekt «Ultra Green Concrete» soll dafür sorgen, dass der CO2-​arme Hochleistungsbeton allgemein zugänglich wird.  

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Zirkuläres Bauen in der Praxis

Ein ganzes Semester lang beschäftigten sich rund 30 Studierende aus den Bereichen Bauingenieurwissenschaften, Architektur, Maschinenbau, Informatik und Materialwissenschaften mit Fragen der Wiederverwendung von Baustoffen.

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Digitalisierung im Bauwesen

Dominik Courtin, CEO des Ingenieurunternehmens Basler & Hofmann und D-​BAUG Alumnus, erklärt, weshalb die Digitalisierung in seiner Branche nicht von der Produktivität getrieben wird.

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Erdbebensicherheit in der Forschung

Wie werden die Auswirkungen von von Erdbeben und Überschwemmungen auf Gebäude, Brücken und Dämme erforscht? Zum Beispiel mit der leistungsstärksten Forschungszentrifuge Europas. Sie ist auf dem ETH Campus Hönggerberg in Betrieb.

Prof. Ioannis Anastasopoulos, Leiter des Zentrums für Zentrifugenmodellierung, erzählt mehr darüber.  

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