Von der Forschung zum Spiel

Morph Tales ist ein spannendes und pfiffiges Game, welches «das Eis bricht» für KI-​Themen, die die ETH-Forschung tatsächlich untersucht. Was braucht es, um reale Forschung in ein unterhaltsames Spiel zu übertragen?

Vergrösserte Ansicht: Morph Sketch
Skizzen aus dem Designprozess von Morph: Wie sollen die Morphs aussehen? Wie der Name schon sagt, sollen Morphs als Wesen erscheinen, die sich in Form und Erscheinung flexibel an eine Aufgabe anpassen können. (Bild: ETH Zürich / Game Technology Center)

Mit dem lernwilligen, jungen Charakter «Morph» wird die Tatsache dargestellt, dass die Algorithmen, die jeder Künstlichen Intelligenz zugrundliegen, von Menschen entwickelt werden, und dass jede KI zuerst anhand von Trainingsdaten lernen muss, bevor sie zielführend und zuverlässig funktioniert.

Die KI-Forschung im ETH AI Center entwickelt kollaborative, vertrauenswürdige, breit zugängliche und inklusive KI-Systeme, die die Menschen in ihren Aufgaben ergänzen und nicht ersetzen. Entsprechend lernen die Morphs im Game, wie sie mit den Menschen zusammen eine Aufgabe lösen und zuverlässig ihren Teil beitragen.

Reale Forschungsprojekte als Inspiration

An der ETH Zürich gibt es zahlreiche Forschungsgruppen, die Künstliche Intelligenz untersuchen oder anwenden. Als Inspiration für die vier Minigames der Morph Tales dienten vier Projekte aus verschiedenen Forschungsbereichen (Agrarwissenschaften, Pharmazeutische Wissenschaften, Informationstechnologie und Geobiologie). Um spannende und gut spielbare Games zu entwickeln, wurde der Forschungszusammenhang vereinfacht und in die Storyline des gesamten Games eingepasst.

Die vier Forschungsprojekte

Möchten Sie mehr erfahren über KI-Forschung an der ETH Zürich. Oder wollen Sie wissen, wie die Morph Tales entstanden sind? Interessieren Sie sich für den Ursprung der Morphs?

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Kontakt

  • morph-tales@ethz.ch

ETH Zürich
Rämistrasse 101
8092 Zürich
CH