Wenn Stress krank macht

Dauerstress mindert unsere Lebensqualität. Mit möglicherweise irreversiblen Folgen: Denn Stress wirkt sich langfristig auf die Gesundheit aus. Das neue Flagship-Projekt «Stress» von Hochschulmedizin Zürich will Ursachen erforschen und Behandlungsmöglichkeiten aufzeigen.

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1 Kommentar

  • Alessandro Monti18.11.2021 09:52

    Guten Tag, mit Interesse lese ich regelmäßig die interessanten News der ETH. Falls diese Rubrik "Kommentar schreiben" auch darauf abzielt, Überlegungen von nicht sich vertieft mit der Materie auskennenden Personen erhalten zu wollen, so bin ich vielleicht nicht falsch mit meinem Kommentar. Ich bin in Sozialer Arbeit ausgebildet und habe in Soziologie promoviert. Spontan würde ich meinen, dass zum Verständnis des "Stresses" nicht nur naturwissenschaftliche und Psychologisch/Psychiatrische Phänomene zu berücksichtigen sind. Sicherlich werden dadurch interessante Erkenntnisse gewonnen. Diese werden meines Erachtens die Auswirkungen von körperlichen (Körper) und individuellen Faktoren (Person) aufzeigen. Die Frage, weshalb die Auswirkungen des Stresses so sind wie sie sind, wird nur zum Teil beantwortet werden können. Dafür fehlen Ihnen über personale Aspekte hinausgehende äußere kollektive und institutionelle Erklärungen, die sie nur (ergänzend) aus der Pädagogik und Soziologie stammen können. Ich denke da beispielsweise an die Forschungsrichtung Sozialisation, wie sie Herr Klaus Hurrelmann, Bildungs- und Gesundheitswissenschaftler, in seinen Werken vornimmt. Eine interessante Perspektive würde auch ein für Ihre Fragestellung geeigneter Pädagoge beizusteuern. Ich grüße Sie freundlich und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Behandlung dieses wichtigen Themas.