ASVZ - Sport und Erholung
Haben Sie Freude an der Bewegung und möchten Ihre Fitness und Lebensqualität erhalten oder verbessern? Dann heisst der Akademische Sportverband Zürich (ASVZ) Sie herzlich willkommen in der Welt des Hochschulsports!
Der ASVZ bietet allen Hochschulangehörigen vielfältige sportliche Aktivitäten. Dabei erhält er Bewährtes und sorgt dafür, dass Sie immer wieder neue Sportarten entdecken können.
Erfahren Sie auf asvz.ch oder in der ASVZ-App mehr über das attraktive und vielfältige Sportangebot an über 120 Sportarten, rund 600 Lektionen wöchentlich sowie jährlich knapp 1’200 Kursen, Lagern und Events. In den ASVZ Sport Centern Polyterrasse, Gloriarank, Hönggerberg, Irchel, Fluntern, Winterthur sowie in Wädenswil bietet der ASVZ zudem umfangreich ausgestattete Kraft-/Cardio-Bereiche für Ihr individuelles Training.
Weitere Sport- und Erholungsangebote
Zum Angebot des ASVZ gehören Entspannungsräume für deren Nutzung eine Mitgliedschaft beim ASVZ Voraussetzung ist.
Öffnungszeiten CAB Relax
- Semester: Mo-Fr 11.00 - 18.00 Uhr
- Semesterferien: Mo-Fr 11.30 - 16.00 Uhr
externe Seite Mehr Informationen zu CAB Relax
Öffnungszeiten Relax Hönggerberg
- Semester: Mo-Fr 11.00 - 18.00 Uhr
- Semesterferien: Mo-Fr 11.00 - 16.00 Uhr
externe Seite Mehr Informationen zu Relax Hönggerberg
Öffnungszeiten Uniturm
- Semester: Mo-Fr 11.00 - 18.00 Uhr
- Semesterferien: Mo-Fr 11.00 - 16.00 Uhr
Im Raum der Stille auf dem Gelände der ETH Zürich, Hönggerberg führt der ASVZ Kurse in QiGong und Tao-Meditation durch. Voraussetzung ist eine Mitgliedschaft beim ASVZ.
Adresse
ETH Zürich, Hönggerberg
Gebäude HPI bei Bushaltestelle
Zugang
Eingang hinter Bistro
Auskunftsstelle / Bewilligungen
Tel. +41 44 633 25 18
ETH Zürich, Hönggerberg
Auf dem Gelände ETH Zürich, Hönggerberg stehen zwei Tischtennistische zur Verfügung. Sie befinden sich vor dem Gebäude HIL bei den Schachfeldern und dem Mühlefeld. Zum Spielen werden nur 2 Schläger und 1 Ball benötigt, die allerdings selber mitgebracht werden müssen.
ETH Zürich, Zentrum
Die Tischtennis-Tische der ETH Zürich, Zentrum stehen im Untergeschoss des Hauptgebäudes HG (Stock A), in der Nähe des Ausgangs zur Durchfahrt (Unterführung zwischen Hauptgebäude und Polyterrasse).
Die Bouldernanlage auf dem Gelände der ETH Zürich Hönggerberg gehört zum Angebot des ASVZ und liegt schräg gegenüber des Sport Centers, zwischen den Gebäuden HPP und HPV. Die Benützung ist ausschliesslich ASVZ-Berechtigten und ETH-Angehörigen (auch ohne ASVZ Mitgliedschaft) gestattet. Massgebend ist der Besitz eines gültigen ASVZ- oder ETH-Ausweises.
Die Slacklinen-Anlage auf dem Gelände der ETH Zürich Hönggerberg gehört zum Angebot des ASVZ und liegt schräg gegenüber des Sport Centers, zwischen den Gebäuden HPP und HPV. Die Benützung ist ausschliesslich ASVZ-Berechtigten und ETH-Angehörigen (auch ohne ASVZ Mitgliedschaft) gestattet. Massgebend ist der Besitz eines gültigen ASVZ- oder ETH-Ausweises.
Der «Tanzquotient» fördert und pflegt die Tanztradition an der ETH zu für Studenten erschwinglichen Preisen. Zum Programm gehören Tanzkurse, freie Trainings und Tanzanlässe. Aber auch andere studentische Tanzvorhaben wie Showgruppen oder Turniertanz sind willkommen. Insbesondere soll der gesellschaftliche Aspekt des Tanzens gepflegt werden.
Das Angebot ist für Studierende der ETH und Universität Zürich vorgesehen. Ausserdem dürfen auch sonstige Angehörige der ETH und deren Partner/-innen das Angebot nutzen.
ETH Zürich, Hönggerberg als Naturparadies
Neben Forschung und Lehre bietet die ETH Zürich auf dem Hönggerberg auch Erholung und Entspannung. 2006 wurde das Gelände sogar mit dem externe Seite Schweizer Qualitätslabel «Naturpark» ausgezeichnet.
Das rund 400‘000 m2 grosse Areal ist umgeben von Wäldern, Hügeln und Landwirtschaft. Davon sind rund 180‘000 m2 naturnahe Fläche. Der Standort hat also auch einen beträchtlichen Erholungswert. Die ETH Zürich legt Wert darauf, auf dem Gelände Hönggerberg einen offenen und öffentlichen Ort zu schaffen, der sich nahtlos in den Naherholungsraum Hönggerberg/Käferberg integriert. Dafür wurde die ETH Zürich im November 2006 von der Stiftung Natur&Wirtschaft mit dem Qualitätslabel «Naturpark» ausgezeichnet. Die Stiftung prämiert damit Firmenareale, die durch besondere ökologische Qualität einen Beitrag zur Erhaltung der natürlichen Artenvielfalt leisten.
Durch die Förderung der pflanzlichen Vielfalt ist das Gelände der ETH Zürich auf dem Hönggerberg auch für unzählige Tierarten ein Paradies, die sich in den Feuchtbiotopen, Wasserkanälen und Nistkästen aufhalten.
2004 hat die ETH für die Studierenden einen Alpengarten als Alpenpflanzenlehrpfad für Experimentier- und Forschungsarbeiten angelegt. Die meisten der rund 150 Pflanzen, die im Alpengarten zu finden sind, stammen von Naturstandorten. Von Besucherinnen und Besuchern geschätzt wird auch der Medizin-Garten, in welchem Pflanzen, die für medizinische Zwecke genutzt werden, angepflanzt werden.
Dieser spezielle Garten des pharmazeutischen Instituts liegt zwischen den Gebäuden HPH und HCI. Der Garten wurde nach dem Konzept der konzentrischen Kreise und in vier Zonen, nach Wirkstoffen geordnet, angelegt. Bestehend aus 30 Gehölzen und 170 Arzneipflanzen dient auch dieser Garten als Lehrpfad für die Studierenden des Departementes Chemie und Angewandte Biowissenschaften D-CHAB.
Die Pflanzen dieses Gartens stammen, wie der Name schon sagt, aus Madagaskar. Es handelt sich nicht wie im Zoo Zürich um Pflanzen des Tropischen Regenwaldes, sondern um endemische (nur dort beheimatet) Pflanzen der trockenen und kargen Bergvegetation. Es gibt weltweit nur sehr wenige Gärten, in welchen solche Pflanzen gedeihen. Deshalb reisten schon Pflanzen-Kundige aus der ganzen Welt an, um diese Exemplare zu begutachten.
Die Pflanzen weisen einen gleichen Lebens-Zyklus auf wie unsere heimischen Arten. Sie blühen im Frühjahr, im Herbst verlieren sie die Blätter und im Winter haben sie ihre Ruhezeit. Um den Pflanzen das Blühen noch besser zu ermöglichen, wurden 2009 neue Lampen eingebaut, welche zusätzlich noch weniger Energie verbrauchen. Die Lampen benötigen ca. 34'000 kWh pro Jahr, dies entspricht der doppelten Energiemenge, die die Photovoltaikanlage auf dem HCI pro Jahr produziert.
Der Madagaskargarten befindet sich im Physikgebäude HPH und enthält 16 Pflanzenfamilien und ca. 75 verschiedene Arten. Um möglichst ähnliche Bedingungen wie in Madagaskar zu schaffen, wurde 20 Tonnen Schrattenkalk aus Seelisberg OW in den Hönggerberg transportiert.
Auf dem Areal der ETH Zürich, Hönggerberg gibt es für die Umweltnaturwissenschafter und die geoterrestischen Wissenschafter Versuchsflächen. Diese befinden sich zum einen auf der grossen Wiese hinter dem HCI, hinter dem HIL und beim HPW. Zusätzlich befindet sich beim HPW ein Treibhaus. Die Studenten dürfen diese Flächen für ihre Versuche und Studien gebrauchen.
Nach der Dachsanierung des HIL-Gebäudes mussten die Terrassen im E- und F-Stock begrünt werden. Es entstanden Duftgärten mit Duftkräutern. Alle Pflanzen wurden mit den wichtigsten Infos versehen. Um im Sommer trotz der Wärme auf der Terrasse sitzen zu können, wurde eine Pergola mit Schlingpflanzen (Glycinen) gebaut, welche nun angenehmen Schatten spendet.