Quiz: Forschen und entwickeln mit der Industrie
Die ETH arbeitet für neue Technologien und in der Forschung oft mit der Industrie zusammen. Die ETH Industry eWeek 2020 und dieses Quiz zeigen wie.
In unserer Quiz-Reihe nehmen wir Sie mit auf Erkundungstour durch Forschung und Lehre der ETH Zürich. In dieser Folge stellen wir Projekte und Lösungen vor, die in Zusammenarbeit mit der Industrie entstanden.
Die Beispiele im Quiz werden ausführlicher an der ETH Industry eWeek 2020 vom 21. - 24. September vorgestellt. An diesem Anlass präsentiert die ETH Zürich neue Forschungsergebnisse, herausragende Spin-off-Firmen und gemeinsame Projekte mit Unternehmen. Erstmals findet der Anlass ausschliesslich virtuell statt. Jeder Tag der ETH Industry eWeek 2020 ist einem bestimmten Forschungsgebiet gewidmet. Im Anschluss an die Präsentationen beantworten die Professorinnen und Professoren und die Unternehmerinnen und Unternehmer die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer per Live-Chat.
Quiz: Forschen und entwickeln mit der Industrie
- Frage 1 von 6
1. Weshalb messen ETH-Forschende und die Firma Nanosurf das Gewicht von Zellen?
✓ Richtig Mit der Zellwaage können die Forschenden um Professor Daniel J. Müller untersuchen, was mit dem Gewicht einer Zelle passiert, wenn Grippeviren oder andere Krankheitserreger sie befallen. Die Firma Nanosurf will ein robustes und einfach zu verwendendes Instrument für Forschende herstellen und die ETH-Technologie damit breiter nutzbar machen. Mehr dazu (Bild: Micronaut.ch / ETH Zürich / Uni Basel)
✘ Falsch Mit der Zellwaage können die Forschenden um Professor Daniel J. Müller untersuchen, was mit dem Gewicht einer Zelle passiert, wenn Grippeviren oder andere Krankheitserreger sie befallen. Die Firma Nanosurf will ein robustes und einfach zu verwendendes Instrument für Forschende herstellen und die ETH-Technologie damit breiter nutzbar machen. Mehr dazu im Video (Bild: Micronaut.ch / ETH Zürich / Uni Basel)
- Frage 2 von 6
2. Welche Schweizer Dialekte spricht der Sprachassistent «Swiss Voice Assistant» von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) und der ETH Zürich bereits?
✓ Richtig Der von SRF und der ETH Zürich gemeinsam entwickelte Sprachassistent spricht bereits Bern-, Basel- und Zürideutsch und wird auf weitere Dialekte ausgebaut. Das Projekt entstand am Media Technology Center (MTC), wo Forscher und Industriepartner gemeinsam an zukünftigen Medientechnologien arbeiten. Mehr dazu (Bild: ETH Zürich / MTC)
✘ Falsch Der von SRF und der ETH Zürich gemeinsam entwickelte Sprachassistent spricht bereits Bern-, Basel- und Zürideutsch und wird auf weitere Dialekte ausgebaut. Das Projekt entstand am Media Technology Center (MTC), wo Forscher und Industriepartner gemeinsam an zukünftigen Medientechnologien arbeiten. Mehr dazu (Bild: ETH Zürich / MTC)
- Frage 3 von 6
3. ETH Forschende haben eine Technologie für den 3D-Druck von Glas entwickelt. An welchen Anwendungen arbeiten sie zusammen mit der Firma Univerre?
✓ Richtig ETH-Forschern aus der Gruppe für Komplexe Materialien von ETH-Professor André Studart ist es 2019 erstmals gelungen, Glasobjekte mit dem 3D-Drucker herzustellen. Sie entwickelten als Basis dafür ein spezielles Harz. Bis jetzt lassen sich damit Gegenstände mit komplexen Strukturen herstellen, die etwa die Grösse eines Spielwürfels haben. Zusammen mit der Firma Univerre prüfen sie Anwendungen für die Mikrofluidik oder ob sich auf diese Weise Schmuck und sogar personalisierte Trinkflaschen herstellen liessen. Mehr dazu (Bild: Gruppe für Komplexe Materialien / ETH Zürich)
✘ Falsch ETH-Forschern aus der Gruppe für Komplexe Materialien von ETH-Professor André Studart ist es 2019 erstmals gelungen, Glasobjekte mit dem 3D-Drucker herzustellen. Sie entwickelten als Basis dafür ein spezielles Harz. Bis jetzt lassen sich damit Gegenstände mit komplexen Strukturen herstellen, die etwa die Grösse eines Spielwürfels haben. Zusammen mit der Firma Univerre prüfen sie Anwendungen für die Mikrofluidik oder ob sich auf diese Weise Schmuck und sogar personalisierte Trinkflaschen herstellen liessen. Mehr dazu (Bild: Gruppe für Komplexe Materialien / ETH Zürich)
- Frage 4 von 6
4. Was verbirgt sich hinter dem Namen Nexus-e?
✓ Richtig Nexus-e ist eine Plattform, die verschiedene existierende Energiesystem-Modelle verknüpft. Auf diese Weise berücksichtigt sie technologische, soziale, ökonomische und politische Aspekte. Nexus-e wird von der ETH Zürich und verschiedenen Industriepartnern gemeinsam entwickelt. Mehr dazu
✘ Falsch Nexus-e ist eine Plattform, die verschiedene existierende Energiesystem-Modelle verknüpft. Auf diese Weise berücksichtigt sie technologische, soziale, ökonomische und politische Aspekte. Nexus-e wird von der ETH Zürich und verschiedenen Industriepartnern gemeinsam entwickelt. Mehr dazu
- Frage 5 von 6
5. Wie viele Spin-offs wurden 2019 an der ETH Zürich gegründet?
✓ Richtig Im Jahr 2019 wurden an der ETH Zürich 30 neue Spin-offs gegründet, so viele wie noch nie. Auffällig viele der 2019 gegründeten ETH-Spin-offs entwickeln nachhaltige Materialien. Mehr dazu
✘ Falsch Im Jahr 2019 wurden an der ETH Zürich 30 neue Spin-offs gegründet, so viele wie noch nie. Auffällig viele der 2019 gegründeten ETH-Spin-offs entwickeln nachhaltige Materialien. Mehr dazu
- Frage 6 von 6
6. Welche ETH-Technologie oder Erfindung gibt es nicht?
✓ Richtig ETH Forschende haben sowohl Technologie entwickelt, um aus Sonnenlicht und CO2 aus Umgebungsluft Treibstoffe herzustellen, um Schokolade farbig schillern zu lassen oder Kleinteile durch Ultraschall schwebend zu transportieren. Zusammen mit Industriepartnern arbeiten sie an vielen mehr. News und Ansprechpartner
✘ Falsch ETH Forschende haben sowohl Technologie entwickelt, um aus Sonnenlicht und CO2 aus Umgebungsluft Treibstoffe herzustellen, um Schokolade farbig schillern zu lassen oder Kleinteile durch Ultraschall schwebend zu transportieren. Zusammen mit Industriepartnern arbeiten sie an vielen mehr. News und Ansprechpartner
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