ETH-Podcast Episode 40 bis 49
Episode 43: Ein Rückblick - Wie die ETH mein Leben prägte
Zwei ehemalige Studierende schauen im ETH-Podcast darauf zurück, wie sie die Zeit an der ETH geprägt hat. Rückblickend ist das Unmögliche irgendwie möglich, man muss nur einen Schritt nach dem anderen machen.
Agnieszka Rozniak und Hanno Kappen. Was machen die ehemaligen Studierenden heute? Wie hat sie die Zeit an der ETH geprägt, was haben sie für das Leben gelernt, wenn sie zurückblicken, und: Was ist ihr Rat an junge ETH-Studierende?
Episode 42: Krankheiten mit einem Atemhauch diagnostizieren
Normalerweise braucht es für die medizinische Diagnostik eine Nadel und etwas Blut.
ETH-Wissenschaftlerinnen und -Wissenschaftler sind Teil eines Konsortiums namens Zurich Exhalomics - gemeinsam arbeitet ein grosses Team an der Zukunft der Diagnostik, bei der nur noch eine Atemprobe nötig ist, um Krankheiten zu diagnostizieren.
Im ETH-Podcast sprechen Renato Zenobi und Bettina Streckenbach, die am Projekt mitwirken, mit Host Jennifer Khakshouri über die Atemanalyse und was es braucht, um die medizinische Diagnostik zu revolutionieren.
Episode 41: Entdecken, wie sich Landschaften anhören
Knarzen des schimmernden Morteratschgletschers, Grollen in aschfahlen Dämmen und stetes Schwappen graublauer, Zürcher Stauseen… In der Seminarreihe «Serendipity» des Lehrstuhls für Landschaftsarchitektur Christophe Girot, erkunden Forschende mit Studierenden ausserhalb des Seminarraums, wie Orte klingen, wie man Räume mit dem Gehör erkunden kann. Die einzige Ausrüstung: Mikrofon und analoge Kamera.
Im ETH-Podcast spricht der wissenschaftliche Mitarbeiter Ludwig Berger über die klangliche Annäherung an die Landschaftsarchitektur, das Einfangen von Klängen mit Studierenden und das Einspielen einer Auswahl auf Schallplatten. Ludwig spricht auch über die neue Publikation «Bodies of Water - A Swiss Landscape Trilogy», eine Sammlung aus der kollektiven klanglichen und fotografischen Forschung der Jahre 2015-2021.
Episode 40: Vom Arbeitsplatz ins Rampenlicht: Wenn Fachwissen auf Medien trifft
Wissenschaftler:innen sitzen oft entweder im Labor oder am Schreibtisch und forschen, denken, schreiben, lesen und analysieren ihre Entdeckungen. Was passiert, wenn sich ihr Fachwissen mit aktuellen Themen in den Medien deckt, wie dem Krieg in der Ukraine und atomaren Bedrohungen? Wie verändert sich ihre Arbeit, wenn sie plötzlich mehr Zeit in Talk-Shows als in der Bibliothek verbringen?
Benno Zogg und Névine Schepers - Wissenschaftler am ETH Center for Security Studies - sprechen über den Spagat zwischen Medienauftritten und ihrer Arbeit über osteuropäische Geschichte und Atomenergie. Sie diskutieren auch, wie sie komplexe Inhalte vermitteln und kurze Antworten auf grosse Fragen finden.