Vereinfachen, nicht erschweren

Johannes Bohacek erläutert, warum es irreführend ist zu behaupten, man könne die Tierforschung komplett durch alternative Methoden ersetzen. Und warum man die hohen administrativen Hürden in der Tierforschung abbauen sollte, anstatt sie weiter aufzustocken.

Kommentare

Kommentar schreiben

Kommentar schreiben

Wir freuen uns, wenn Sie an dieser Stelle Artikel aus den ETH-Newskanälen kommentieren, Fragen stellen oder auch auf Kommentare anderer Leserinnen und Leser reagieren. Bitte beachten Sie dabei unsere Kommentarregeln.

1 Kommentar

  • Evelyn Enderli21.01.2022 11:00

    Ja, jedes einzelne Versuchstier ist wichtig. Das Tier ist der wichtigste Faktor in der Tierversuchsforschung. Es ist daher zu rechtfertigen, einen grossen Aufwand für die Forschenden zu verlangen. Dieser Aufwand könnte vereinfacht werden, mit entsprechenden Programmen, Formularen, etc. Dazu können die Forscher selbst auch etwas beitragen, nicht nur reklamieren. Ich würde auch begrüssen, dass die Haltung der Versuchstiere um einiges verbessert wird. Und natürlich soll die tierfreie Forschung mit viel grösseren Beträgen gefördert werden. Im Weiteren dürfen Tierversuche nicht vorgeschrieben werden, damit ein Produkt für den Markt freigegeben werden kann.